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Du wirst es nicht verindern. Die Zeit der Erinnerung wird kommen!
— Schreckgesang in in Zeit der Erinnerung zu Brombeerstern.

»Wen sie sich nicht an ihre Veragngenheit erinnern werden sie alle untergehen«


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Stürmende Rache und Fließender Zorn

Vorlage:Bücher

Klappentext[]

Drei Monde nach Donnerherz Tod werden die Jungen von ihm und Streifenschweif geboren. Doch Abendjunges, Morgenjunges und Wildjunges haben ihren Vater nie Kennengelernt und sehnen sich nach den großen Krieger aus den Geschichten ihrer Mutter

Der EschenClan und der BrombeerClan haben sich unter ihren neuen Anführer erfolgreich erholt und sehen nun der Bedrohung durch die Gemeinschaft der drei Anführer Gewachsen. Doch nicht nur Horus und seine Verbündeten sind eine Bedrohung, auch der Anführer des SchluchtClan, Wolfsstern sucht etwas was ihm einen Vorteil gegen über den Anderen Clans bringt.

Prolog[]

Streifenschweif keuchte. Ihr Bauch war dick und prall von den Jungen die sie erwartete."Streifenschweif was ist los?" Fragte Heckenpfote besorgt.


„Ich weiß nicht. Mein Bauch tut weh.“ keuchte sie. „Lass mich mal sehen.“ Die Heilerschülerin legte eine Pfote an den Bauch der jungen Königin. Seit drei Monden war Donnerherz Tot und Streifenschweif vermisste ihren Gefährtin Schmerzlich. Wieder durchschnitt ein scharfer Schmerz durch ihren Bauch. „Streifenschweif deine Jungen kommen!“ rief die die Heilerschülerin. „Los in die Kinderstube.“ Befahl Heckenpfote.

Doch die Kinderstube war voll. Seit Donnerblüte gestorben war hatte sich einiges Geändert. Eisfeder erwartete nun Junge von Klettenfell und auch Sonnenstreif war vor einigen Tagen zu ihnen gezogen. „Was ist den los?“ Schwarzjunges stand am Eingang der Kinderstube und sah neugierig zu wie Heckenpfote die trächtige Königin in diese Brachte. „Weg da Schwarzjunges.“ Miaute Heckenpfote. Das weiße Junge mit den Schwarzen Pfoten flitzte davon. Seine Schwester Weißjunges direkt Hinter ihm.

Brombeerrankes Gesicht erschien am Eingang. „Das wurde Aber auch Zeit. Bringt sie Rein.“ Miaute die Erfahrene Königin. Die Kätzinnen legten Streifenschweif auf ein weiches Moosnest. „Wie geht es dir?“ fragte Rosenherz, die nun ebenfalls erschienen war. „Es tut weh!“ keuchte Streifenschweif. Die Schmerzen in Ihrem Bauch waren fast so schlimm wie der Schmerz den sie Empfunden hatte als Donnerherz Gestorben war. „Hier, du musst das Essen.“ Die Heilerin legte ihr einige Kräuter hin, die Streifenschweif noch von der Geburt von Donnerblütes Jungen kannte.

Sie schluckte die Kräuter und wieder durch fing Streifenschweifs Bauch an weh zu tun.“Die Jungen kommen!“ verkündete Heckenpfoten. Streifenschweif jaulte und ein weiterer Schmerz durchzuckte sie. „Du musst jetzt pressen!“ Streifenschweif keuchte und Spannte sich weiter an. Ein dumpfes Geräusch ertönte und Sonnenstreif verkündete:“Das erste ist da! Ein Weibchen.“ Streifenschweif keuchte und noch einmal verspannte sich. „Da kommt noch eins.“ Wieder ein leises Plumpen. „Diesmal ist es ein Kater.“ „Ein letztes noch:“ Verkündete Heckenpfote. Wieder ein scharfer Schmerz „Da ist der schöne.“ schnurrte Heckenpfote.

Sie legte das letzte Junge an ihren Bauch und Streifenschweif spürte wie sechs kleine Pfoten ihren Bauch massierten. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihrem Herzen aus, als sie den Kopf zu ihren Jungen wand. Sie musste schnurren als sie sah wie die drei anfinge Milch zu sauge. „Oh meine Jungen.“ schnurrte sie glücklich und der die Freude über das was gerade Passiert war vertrieb den Schmerz in ihrem Herzen. Nun sah sie zum ersten mal einen Lichtpunkt am dunklen Horizont. Nein, drei Lichtpunkte, dachte sie noch und viel erschöpft in einen Tiefen Schlaf.

Kapitel 1[]

Streifenschweif wachte auf als eine Pfote sie an stupste. „Was soll das?“ murmelte sie verschlafen. „Mama. Wach auf!“ Die Königin öffnen eines Ihrer Augen und schnurrte. Die blauen Augen ihrer Tochter sahen sie direkt an. „Mama?“ Die kleine Kätzin neigte fragend den Kopf. Streifenschweif erwiderte den Blick noch kurz und dann: „Buh!“ Die kleine Kätzin kreischte und Purzelte Rückwerts aus dem Nest. „Nochmal!“ kreischte sie fröhlich. Streifenschweif richtete sich auf und sah zu wie ihre Tochter zurück ins Nest kletterte. „Du musst leise sein, deine Geschwister schlafen noch.“

Stimmt nicht.“ eine leise Stimme meldete sich von Streifenschweifs Bauch. Die Königin sah herunter und entdeckte das ihre beiden Söhne ebenfalls Wach geworden waren. „Dürfen wir raus gehen?“ fragte der Abendjunges. Seine bernsteinfarbenen Augen leuchtete im dunkeln. „Seit ihr sicher?“ miaute Streifenschweif besorgt. „Keine Sorge.Wir passen auf uns auf.“ Ihr letztes Junges war nun ebenfalls aufgestanden und klettert auf ihren Rücken. „He, Wildjunges runter da.“ Protestierte Sie. Wildjunges jauchzte und rutschte ihren rücken runter. „Dürfen wir raus? Bitte!“ Ihre Jungen sahen sie gemeinsam an und Streifenschweif konnte den Leuchtenden Augen ihrer Jungen nicht länger widerstehen. „Na gut ihr dürft rausgehen. Aber seit Vorsichtig.“ „Jipi!“ jubelten die drei und rannten aus der Höhle.

Streifenschweif seufzte. Ihre kleinen waren einfach nur süß. „Es ist ein Wunder oder?“ Brombeerranke trat zu ihr. Die Königin war selbst Mutter. Schwarzjunges und Weißjunges entwickelten sich Prächtig, auch wenn Weißjunges noch immer Etwas klein war.

Streifenschweif nickte. „Ein Wunder in der Tat.“ Trauer durch zog Streifenschweif. „Und sie sind das einzige was mich an Donnerherz erinnern.“ Sie seufzte und wieder zogen jene Bilder an ihr Vorbei die seit mehr als drei Monden nicht vergessen konnte. Wie Der rote Kater Blutüberströmt am Boden lag. Keuchend und um Atem ringend.

Zitternd kam sie wieder zu sich. Sie konnte diesen Anblick einfach nicht Vergessen. „Hey, alles in Ordnung?“ Brombeerrankes Stimme holte sie wieder zurück in die Gegenwart. Sie Blinzelte Heftig und versuchte die Bilder zu Vertreiben. „Es ist alles gut.“ miaute Sie vorsichtig. Brombeerranke Schnurrte mitfühlend. „Ich weiß genau wie du dich fühlst. So wie dir jetzt, ging es mir als ich bei der Geburt zwei meiner Jungen Verloren habe.“ Streifenschweif erinnerte sich. Brombeerranke und Rottatze waren am Boden zerstört gewesen.


Du musst dich auf deine Jungen konzentrieren. Sie sind noch klein und brauen deine Hilfe.“ Streifenschweif seufzte. Es Brachte nichts zu trauern. Ihre Jungen brauchten sie. „Ich gehe mal schauen was die drei so Treiben.“ Brombeerranke schnurrte. „Mach das. Und wen du Hyänenjunges siehst, sag ihr sie soll herkommen.“ Streifenschweif nickte und verließ die Kinderstube.

Die Sonne schien hell auf die Lichtung und Streifenschweif konnte schon die ersten Knospen an den Bäumen sehen. Die Blattfrische ist endlich da nun wirst das leben wieder einfacher. Streifenschweif Blickte sich um und entdeckte ihre Jungen. Morgenjunges, Abendjunges und Wildjunges, besahen sich staunend den Frischbeute Haufen.

Was haben die drei Jetzt wieder vor, fragte sie sich und musste Schnurren, als Wildjunges sich auf den Haufen stürztet und versuchte eine Maus heraus zu ziehen. Doch der Nager war zu schwer und mit Abendjunges wollte seinem Bruder helfen. Zusammen zogen sie die Maus aus dem Haufen und sahen sich Stolz an. Allerdings währte diese Freude nur kurz, denn der Gesamte Frischbeutehaufen brach in sich zusammen und begrub die beiden unter sich.

Sofort war Streifenschweif bei dem Haufen.“Abendjunges! Wildjunges! Wartet ich helfe euch!“ Sie warf die Beutestücke beiseite während Morgenjunges um sie herum rannte. „Geht es ihnen gut? Sind sie noch am Leben? Haben diese Tiere sie Verschluckt?“ „Morgenjunges bitte sei leise und hielf mir!“ Die kleine cremfarbene Kätzin mit hellbraune Streifen schnappte sich einen kleinen Spate und hob ihn beiseite.

Streifenschweif warf einen Maulwurf beiseite, als ein dumpfer Laut aus dem Haufen kam. „If hafe ihn!“ „Was?“ Fragt Streifenschweif verwirrt. „Ich habe ihn!“ ein Dunkelbrauner Kopf tauchte aus dem Haufen auf. „Wildjunges!“ rief Morgenjunges und stürzte sich auf ihren Bruder der sich gerade aus dem Haufen wühlte. Im Maul die Maus die er sich ausgesucht hatte. Seine gelben Augen strahlten vor Freude, akls er seiner Mutter die Maus hinhielt. „Die habe ich für dich ausgesucht.“ miaute er und Streifenschweif schnurrte Glücklich. „Wo ist Abendjunges?“ Fragte Morgenjunges. „Ich bin hier.“ Der Kopf des dunkelroten Katers tauchte neben dem von seinem Bruder auf. „Und ich habe diese Maus ausgesucht.“ miaute er in Richtung seines Bruders. „Aber ich habe sie raus gezogen.“ beharrte Wildjunges. „Stimmt nicht!“ maulte Abendjunges und schüttelte ein paar Federn von seinem Rotem Fell. „Doch war!“ Wildpelz stand auf und stürzte sich auf Abendjunges.

Dieser jauchzte vor Freude und der Streit war vergessen. Die beiden Jungen rangelten in mitten der Beute Stücke und nun warf sich auch Morgenjunges in den Kampf. Die drei Jungen jubelten vor Freude und Streifenschweif war Glücklich. Sie hatte drei Starke Junge geboren die ihr die Freude am Leben zurück gegeben hatten. Morgenjunges mit ihrer Sanften Art und den Augen die denen ihrer Mutter so ähnlich waren. Abendjunges mit seinem dunkelrotem Fell, das so sehr an Donnerherz erinnerte. Und auch Wildjunges mit seiner ungebrochenen Energie die einfach jeden mit riss.

Ja die drei waren ihr ein und alles und sie würde sie niemals in Gefahr Bringen. Alles tun um sie zu Beschützen. Immer.

Kapitel 2[]

Doch der Frieden für die junge Familie währte nicht lange. Eine laute Stimme unterbrach das fröhliche Spiel der Jungen. „Was ist den hier passiert?“ Streifenschweif fuhr herum. Der neue Zweite Anführer des BrombeerClan, Rottatze besah sich das Chaos. „Was ist hier passiert?“ „Alles gut Rottatze. Die Kleinen haben nur Gespielt.“ Der weiße Kater sah die Königin wütend an. „Das ist eine Frischbeutehaufen. Und kein Spielplatz., Streifenschweif.“ Streifenschweif spürte das ihre kleinen Aufgehört hatten zu spielen um sich die Konfrontation der beiden Katzen beobachteten.

Wir wollten doch nur Spaß haben.“ miaute Morgenjunges schüchtern. Rottatze sah zu dem Jungen runter. „Halt deinen Mund Morgenjunges. Dein Vater war ein Verräter.“ Die kleine Kätzin wich ängstlich hinter Streifenschweifs Beine zurück. Streifenschweif trat vor ihre Tochter und funkelte Rottatze Wütend an. „Kommt her meine Kleinen und du Rottatze.“ Der weiße Kater wich zurück vor dem wütenden Blick der Königin. „Meine Jungen können nichts für ihren Vater und um eines Klar zustellen. Donnerherz war kein Verräter! Er hat seine Leben gegeben um seiner Schwester das Leben zu retten!“ „Du meinst die Schwester die uns Verlassen hat um einem anderen Clan beizutreten?“

Gibt es hier ein Problem?“ Die beiden Katzen führen herum. Beerenstern stand direkt neben ihnen. „Nein Beerenstern.“ miaute Rottatze, peinlich berührt. „Gut dann, geh und Teil die Patrouillen für den Nachmittag an.“ Der weiße Kater neigte den Kopf und ging zum Bau der Krieger.“

Streifenschweif knurrte leise und sammelte ihre Jungen um sich. „Ich weiß nicht was dieser Kater für ein Problem hat.“ miaute Streifenschweif frustriert. Beerenstern setzte sich neben sie. „Rottatze hatte doch sonst nichts gegen Donnerherz, warum also feindet er unsere Jungen so an?“ Beerenstern schnurrte mitfühlend. „Nimm es ihm nicht übel. Er hatte einen Schlechten Tag. Hyänenjunges hat Schwarzjunges und Weißjunges dazu überredet im Kriegerbau Verstecken zu spiele.“ Nun musste Streifenschweif auch schnurren. Hyänenjunges war zwar Jünger als die Jungen des Zweiten Anführers, aber bei weitem Unternehmungslustiger.

Und außerdem hat Rottatze erfahren das Donnerherz Geschwister die Clans Vernichten wollen. Deshalb hat er ihn nicht gut in Erinnerung.“ Der neue Anführer des BrombeerClan sah die Junge Mutter sanft an. „Keine Sorge Streifenschweif. Kaum einer glaubt da selbe wie Rottatze. Seine tat war Mutig und wir werden ihn für immer in Ehren halten.“ Streifenschweif war dankbar für die Worte des Anführers. Ein leises Fiepen unterbrach ihre Gedanken. Morgenjunges sah zu ihrer Mutter hoch. „Was ist den meine Kleine?“ fragte Streifenschweif während sich Beerenstern mit einem Nicken verabschiedete. „Bekommen Abendjunges und Wildjunges jetzt Ärger?“ fragte sie besorgt und auch ihre Brüder sahen ihre Mutter besorgt an. Streifenschweif lächelte. Ihre Kinder schienen ehrlich besorgt. „Nein ihr bekommt keinen Ärger, das wäre ja noch schöner.“ Sie spürte eine Berührung an der Schulter und sah sich um. „Sturmkrähe.“ rief Sie erfreut. Der junge Krieger hatte das Versprechen, das er Donnerherz gemacht hatte eingehalten und auf Streifenschweif aufgepasst.

Er schnurrte. „Wie geht es den Kleinen?“ fragte er. „He, wir sind noch hier.“ miaute Abendjunges Empört. Sturmkrähe sah hinunter. „Da seit ihr ja.“ miaute er in Gespielter Überraschung. „Was habt ihr den wieder angestellt das unser Zweiter Anführer so Wütend war?“ Wildjunges wand sich verlegen. „Wir wollten Mama eine Maus Bringen und dann ist der ganze Haufen eingestürzt.“ Sturmkrähe sah den Jungen Katzen gespielt Entsetzt an. „Wie konntest du nur? Ich Glaube dafür wird dich Beerenstern sicher Verbannen.“ Wildjunges Augen wurden Groß. „Meinst du wirklich?“ Abendjunges stieß ihren Bruder mit der Pfote an. „Bestimmt nicht. Beerenstern war doch schon hier. Er wird uns nicht Verbannen unsere Vater ist ein Held!“ „Wirklich?“ Wildjunges sah seinen Bruder Erleichtert an. „Wisst ihr, ich Helfe euch dabei dieses Chaos aufzuräumen.“ Sturmkrähe sah die Jungen auffordernd an. „Wirklich? Danke!“ riefen die drei glücklich. Sturmkrähe sah Streifenschweif an. „Ich passe schon auf die drei auf. Du kannst dich ausruhen, einverstanden?“ Streifenschweif nickte dankbar. Zwar liebte sie ihre drei Jungen, aber sie waren Trotzdem Anstrengend. „Danke Sturmkrähe.“ miaute sie und nahm sich eine Maus. Dann spazierte sie zum zur Lichtung und setzte sich unter einen der Büsche die diese umsäumten.

Streifenschweif knabberte an ihrer Maus und beobachtete, wie Sturmkrähe ihren Jungen half den Frischbeute Haufen aufzuräumen.

Die drei Jungen hopsten herum und stapelten die Beute nur damit sie wieder umfiel. „Süß oder?“ Die lesie Stimme ihrer Mutter lenkte sie ab. „Blütenstaub.“ Die helle schildpatt Kätzin setzte sich neben ihre Tochter. Streifenschweif nickte. „Sie sind Wundervoll.“ Blütenstaub sah zu ihren Enkeln hinüber. „Morgenjunges hat deine Augen.“ Streifenschweif schnurrte. „Und Abendpelz hat das Fell seines Vaters.“ Sturmkrähe versuchte gerade die Federn einzusammeln, die sich durch das herunterfallen der Vögel gelöst hatten. Morgenjunges hingegen warf sich immer wider in den haufen des Weichen gefieders und brachte durcheinander.

Streifenschweif war ganz versunken in das Spiel ihrer Jungen so das sie das schnurren von Blütenstaub zu erst garnicht bemerkte. „Was ist los?“ Fragte die schildpatt Kätzin verwirrt. „Ich musste gerade daran denken wie du warst als du noch ein Junges warst.“ „Wie war ich denn?“ Streifenschweif konnte sich nicht erinnern wie sie damals war. „Du warst wild und verspielt. Die anderen Königinnen wurden fast Wahnsinnig.“

Die beiden Schnurrten einvernehmlich.

Streifenschweif!“ Die schildpatt Kätzin wan den Kop und blickte in ein schwarz graues Gesicht. „Hyänenjunges.“ Die Kätzin strahlte sie Glücklich an. „Wie geht es Weildjunges, Abendjunges und Morgenjunges?“ Fragte sie. „Sie selbst. Dort sind sie.“ Die Tochter des Zweiten Anführers, blickte zum Frischbeute Haufen. Abendjunges sprang gerade Sturmkrähe an und dieseer musste das Eichhörnchen fallen lassen das er auf den haufen legen wollte. „Ich glaube ich muss da mal wieder für Ordnung sorgen.“ Miaute sie und stand auf. „ Und du Hyänenjunges., du sollst in die Kinderstube. Brombeerranke will dich sehen.“ Hyänenjunges wirkte entteuscht. „Aber ich will doch mit Abendjunges, Moegenjunges und Wildjunges spielen.“ „Keine Wiederrede. In die Kinderstube mit dir.“ befahl Streifenschweif Streng. Schmolend tabpte die Junge Kätzin zurück zur Kinderstube.

Du bist Strenger geworden. Streifenschweif.“ Miaute Blütenstaub. „Ist das schlimm?“ Fragte Streifenschenschweif besorgt. Sie wolte nicht das sie ihre Jungen schlecht behandelte. „Nein. Eine gute Mutter muss auch mal Streng sein.“ Streifenschweif murrte: „Hyänenjunges ist nicht mein Junges. Sie ist die Tochter von Donnerblüte.“ Blütenstaub zog die Augenbrauen hoch. „Und die Tochter unseres Zweiten Anführers. Und du hast Recht. Ihre Mutter ist Tot. Deshalb braucht sie jede Hilfe die sie bekommt.“

Streifenschweif senkte den Kopf. Sie wusste ihre Mutter hatte Recht. „Ich weiß, aber ich kann einfach nicht Vergessen wie gemein Donnerhblüte zu Schattnblatt war.“ „Das solst du auch nicht. Aber Vergiss nicht das Donnerblüte in ihren Letzten Tagen erwirrt war. Und sie ist Gestorben, als sie einem Jungen das Leben Geschenkt hat.“

Ich weis ich sollte sie nicht Verurteilen für das was ihre Mutter getan hat, aber...“ „Kein Aber.“ widersprach Blütenstaub Streng. „Sieh mich an.“ Streifenschweif hib den Blick und sah in die blauen Augen ihrer Mutter.“ Blaue Augen Liegen in bei uns wohl in der Familie, dachte Streifenschweif. „Du darfst ein Junges nicht nach seinen Eltern beurteile. Ansonsten hätest du dich nie in Donnerherz Verliebt.“ Streifenschweif seuftzte. „Du hast Recht.“ antwortete sie Geschlagen. Blütenstaub schnurrte zufrieden. „Gut und jetzt befreie Sturmkrähe von deinen Jungen und Amüsiere dich.“ Streifenschweif Blickte zu Sturmkrähe. Dieser wurde inzweischen von den dreien Belagert und schien ziemlich Überfordert mit den drei Jungen. „Ich gehe dann mal meine Jungen Retten.“

Die Abendjunges rannte auf seine Mutter zu. „Mama! Sturmkrähe hat uns Vorgeschlagen das Jagen bei zu bringen.“ „Wirklich?“ Streifenschweif sah zu Sturmkrähe und dieser Sah sie Hilflos an. Na gut dann zeigt mal was ihr könnt.“

Kapitel 3[]

Schattenblatt?“ Die schwarze Kätzin hob den Blick. Dunkelfrost hatte sie angestupst. Die blauen Augen des Kriegers sah sie Auffordernd an. „Was ist los?“ „Hast du es vergessen? Du sollst doch Mentorin werden?“ Schattenblatt sprang auf. „Das hatte ich wirklich Vergessen. Wann ist es so weit?“ Der schwarze Kater schnurrte belustigt. „Wenn du dich beeilst kann es gleich losgehen.“

Ich bin sofort bereit.“ Schattenblatt unterzog sich einer Wäche bis ihr schwarzes Fell glänzte wie dunkles Wasser. „Bereit?“ Fuchsstern war am eingang des Baus Aufgetaucht. „Bereit.“ antwortete Schattenblatt aufgeregt. „Na dann los.“

Schattenblatt kletterte die Steintreppe runter und setzte sich unter den Felsvorsprung. „Alle Katzen die Alt genug sind um Beute zu fangen sollen sch unter der Felsnase zu einer Clan Versammlung versammeln!“ Fuchssterns Stimme halte Kräftig über das Lager. Die Katzen des EschenClan kamen aus ihrem Bau und versammelten sich neben Schattenblatt. „Katzen des EschenClan, wir haben uns Heute hier Versammelt um eines der wichtigsten Ereignisse im Leben einer Clan Katzen zu volziehen. Die ernennung eines Junges zum Schüler. Rotjunges Tritt vor.“ Der kleine rote Kater ging an der Seite seiner Mutter Lilienblüte zum Felsen aufdem die Anführerin saß. Der kleine Kater sah genauso aufgeregt aus wie Schattenblatt sich fühlte.

„Schattenblatt, du bist damals zu uns gekommen als du dringend Hilfe brauchtest. Ich habe dich Perönlich Ausgebildet und nun bist du Bereit für deinen Ersten Schüler. Rotjunges trit vor.“ Der junge Kater zitterte Nervös und stellte sich neben Schattenblatt. „Rotjunges. Du hast deinen Siebten Mond fast beendet. Der Grüne Husten hat dich Geschwächt, aber jetzt bist du Bereit Schüler zu werden.“

Die Anführerin hob die Stimme. „Von nun an wird dein Name Rotpfote heißen. Und deine Mentorin wird Schattenblatt sein.“ Schattenblatt Glühte vor Stolz. Endlich würde sie Mentorin werden. Sie trat vor ihren neuen Schüler und die beiden legten ihre Nasen aneinnander.

„Rotpfote! Rotpfote! Rotpfote!“ Die beiden lösten sich von einander und Rotpfote schien überweltigt davon zu sein wie ihm seine Clan Kammeraden zu jubelten.


Nachd der Zeremonie gingen die beiden zusammen zum Lager Eingang. „Wohin gehen wir jetzt?“ Der rote Kater ging neben seiner neuen Mentorin her und Schattenblatt überlegte. „Ich Zeige dir das Terititum.“ „Schön. Meine Mutter hat mir immer Verboten das Lager zu Verlassen.“ „Und das war ganz Richtig. Außerhalb des Lagers ist es Gefährlich. Vor allem jetzt, da uns die Gemeinschaft der drei Anführer den Krieg erklärt hat.“ Die Augen des Schülers weiteten sich. „Aber so weit beim Lager sind wir nicht in Gefahr. Also welche Grenze willst du zu erst sehen?“ Der rote Kater überlegte. „Die BrombeerClan Grenze.“

Schattenblatt nickte. Aso konnte Sie auch gleich nach Streifenschweif und ihren Jungen fragen. „Dann los. Auf zur BrombeerClan Grenze.“ Seite an Seite marschierten sie zusammen zur Grenze.

Nach einer gewissen Zeit bemerkte Schattenblatt das ihr Schüler aufgehört hatte herum zu springen und fragen zu stellen. Sie hielt ihn an und sah im direkt in die Augen. „Rotpfote, was ist los?“ Die Augen ihres Schülers glänzten Traurig. „Ich weiß nicht wie ich das sagen soll.“ Schattenblatt setzte sich auf den Boden um mit ihrem Schüler auf Augenhöhe zu sein. „Rotpfote. Hör mir mal zu. Ich weiß das ist alles neu für dich. Aber du bist nun Schüler und ich deine Mentorin. Das heist du kannst mir alles sagen.“

Ihr Schüler sah Sie an und Trauer glnänzte in seinem Blick. „Es ist wegen Meiner Schwester. Zeckenpfote. Wir hatten uns Versprochen, wenn wir Schüler werden, das wir das Terirorium gemeinsam Erkunden.“ Schattenblatt sagte nichts mehr. Sie setzte sich neben den roten Kater und drückte sich an ihn. Er erwiderte es und Tränen flossen aus seinen Augen.

„Hat es sich so angefült als dein Bruder Gestorben ist?“ schluchste er. „Als wenn dir dein Herz aus der Brusgerissen wird?“ Schattenblatt war leicht überrolt von den Gefühlen ihres Schülers. Sie versuchte ihn zu Trösten indem sie ihm über den Kopf leckte. Der Schüler schluchste nun etwas weniger. „Ich war nicht dabei als Donnerherz Gestorben ist, aber Streifenschweif hat mir erzählt was Passiert ist und in meinen Träumen sehen ich ihn immer noch vor mir liegen.“ Ihr Blick verlor sich als sie an die Worte dachte mit denen ihr Streifenschweif erzählt hatte wie ihr Bruder gestorben war.“

„Ich weiß es giebt keine Worte die den Schmerz lindern.“ miaute sie. „Aber ich weiß wie du dich fühlst. Auch ich habe Verluste erlitten. Und eines kann ich dir sagen. Das Leben geht weiter. Und Egal was passiert, es giebt immer Etwas wofür man Leben muss.“ Ihr Schüler sah sie an und Hoffnung schimmerte in seinen Augen. „Wenn du nicht für dich Leben kannst, dann für jene die du Liebst.“

Rotpfote schluckte. „Dann werde ich en Krieger sein. Für Zeckenjunges.“ Schattenblatt schnurrte zufrieden. „Dann mal los du großer Krieger, schauen wir uns unsere Grenzen an.“


Zufrieden damit ihren Schüler von seinen Trüben Gedanken abgelenkt zu haben marschierten sie zur BrombeerClan Grenze. Du warst doch einmal eine BrombeerClan Katze oder?“ Schattenblatt zögerte leicht mit ihrer Antwort. „Allerdings.“ „Und wie war das so?“ Schattenblatt überlegte. „Beinah genauso wie im EschenClan. Nur nicht so Herzlich. Und die Katzen sind so ernst.“ Rotpfote hörte aufmerksam zu. “Warum bist du damals zum EschenClan gegenagen.“ Schattenblatt seuftze. Sie hatte erwartet das diese Frage kommen würde. „Ich hatte dort eine Mentorin mit der ich micht nicht Verstanden. Wir haben uns nur Gestritten und ich habe sie Verletzt. Und sie mich.“ „Was macht sie jetzt?“ fragte Rotpfote Neugierig. „Sie ist Tod.“ antwortete Schattenblatt schlicht. Rotpfote sah sie erstaunt an. „Und nein ich habe sie nicht getötet. Sie Starb als sie einem Jungen das Leben schenkte.“

Sie erreichten die Grenze und Rotpfote fand seine Stimme wider. „Das ist also die Grenze? WOW!“ Er sah sich mit großen Augen um. Der Wald hört auf und wurde von einer Wiese abgelöst die an einem Zweibeinerweg Endete. „Am Zweibeinerweg endet unser Teritorium und das des BrombeerClans beginnt.“ „Wow. Können wir rüber gehen und und BrombeerClan Katzen ansehen?“ Der Schüler wollte schon los laufen, doch Schattenblatt legte eine Pfote auf seinen Schwanz so das er blieb wo er war.

„Oh nein das wirst du nicht. Das Gesetzt der Krieger verbietet uns die Grezen eines anderen Clans einfach so zu übertreten.“ Erklärte sie ihm. „Aber der BrombeerClan und unserer sind doch Verbündete. Warum dürfen wir sie nicht Besuchen?“ Schattenblatt sah ihren Schüler Streng an.

„Stell dir vor du Hast einen Bau der nur dir Gehört und hast einen Freund der auch einen Schönen Bau hat. Ihr seit gute Freunde und du Vertraust ihm. Wie würdest du dich fühlen wenn er einfach in deinen Bau kommt ohne das du ihn eingeladen hast?“ Ihr Schüler überlegte. „Ich würde fragen was er für einen Grund hat.“ Schattenblatt nickte. „Und wenn er keinen Grund hat?“ „Dann würde ich ihn rauswerfen. Wen nötig auch mit Zähnen und Krallen.“ Er schaute noch kurz verwirrt, dann aber hellte sich seine Mine auf. „Wenn wir einfach in ihr Teritorium gehen, dann währe das würde ich in ihren Bau gehen.“ Schattenblatt nickte zufrieden. „Ich sehe du hast Verstanden. Also setzten wir unseren Rundgang fort?“ „JA!“ rief der Schüler aufgeregt. Sie wollten gerade weitergehen, als die Büsche raschelten.

Ein lautes Kreischen ertönte und Schattenblatt stellte sich vor ihren Schüler um ihn wenn nötig zu Verteidigen. Doch das Kreischen war nicht Aggressiv sonder eher Fröhlicher Natur.

Einge Zweige brachen als drei kleine Gestalten aus den Büschen und Bäumen rannten. Doch das waren keine Kriger, nicht einmal Schüler. Das waren Junge! „Was beim SternenClan?“ fragte sich Schattenblatt, als eine weitere Gestalt auftauchte. Dieses mal war es ein Krieger. Die mächtige Gestalt eines weißen Katers mit roten Füßen. „Hyänenjunges! Weißjunges! Schwarzjunges!“ rief der mächtige Krieger. „Stehen bleiben!“ Doch die drei Jungen rannten weiter.

Zwar waren sie klein und nicht so schnell wie ein Krieger, doch sie hatten einen großen Vorsprung.

Schattenblatt bemerkte wie Rotpfote sie aufmerksam ansah. „Dieß mein Junger Schüler ist eine der Situation in denen man die Grenze überschreiten darf. Folge mir.“ Die Kriegerin rannte zum Zweibeinerweg und Rotpfote war direkt hinter ihr. Sie Positionierte sich direkt an dem Zweibeinerweg und wartete.

Die Jungen Preschten zum Zweibeinerweg. Dort angekommen zögerten sie. Es waren tatsächlich drei Jungen. Das eine war Komplett weiß, bis auf seine Schwarzen Pfoten. Das musste einer der Jungen von Rottatze sein, dachte Schattenblatt. Das andere junge war dan seine Schwester, schwarz bis auf eine weiße Pfote. Sie wurden angeführt von einem Jungen das zwar Jünger schien, aber genasu so groß war wie die beiden. „Hyänenjunges sollen wir das wirklich machen?“ fragte die schwarze Kätzin besorgt. „Wir müssen. Ansonsten werden Abendjunges, Morgenjunges und Wildjunges ihre tante nie kennenlernen.“ Hyänenjunges war ein Stämmiege graue Kätzin mit schwarzen beinen und Ohren.

„Dann los.“ Hyänenjunges setzte eine Pfote auf den Steinernen Weg. Zögerte dann kurz und setzte noch eine Pfote auf den Weg und dann immer weiter ging Sie, bis sie Schließlich auf der mitte des Weges Stehenblieb. Sie wand den Blick zu ihren Kammeraden. „Kommt schon!“ rief sie auffordernd. Weißjunges und Rotjunges sahen sich zweifelnd an.

Schattenblatt zögerte. Sollte sie nun eingreifen, oder nicht? Die Entscheidung wurde ihr Abgenommen, als Rottatze hinter den beiden Jungen Auftauchte. „Stehen geblieben ihr Beide.“ knurte er Wütend. Seine beiden Jungen sahen Ägstlich zu ihm auf. Doch sein Blick glitt zu Hyänenjunges die noch immer auf dem Zweibeiner Weg hockte. „Hyänenjunges komm her!“ knurrte er wütend, doch die kleine Kätzin sah ihn nur Verängstigt an.

„Was sollen wir tun?“ fragte Rotpfote nervös. Schattenblatt wollte gerade etwas sagen, als einlautes Gereusch ertönte. Ein Zweibeiner auf einem merkwürdiegem Gestell mit grellen Farben schoss genau auf Hyänenjunges zu. Ein lautes Gereusch ertönte und dröhnte in Schattenblatt Ohren. „Was ist das?“ fragte Rotpdote Panisch, doch Schattnblatt hörte ihn nicht. Sie musste das Junge retten.

„Bleib hier!“ befahl sie ihrem Schüler und rannte los. Der zweibeiner schrie auf und das Gestell wackelte als er versuchte auszuweichen. Schattenblatt flitzte über den Zweibeinerweg, packte Hyänenjunges am Nacken und Sprang. Das Junge quikte als Schattenblatt mit ihm am Rand des Weges landete. Derv zweibeiner war Gestürzt, richtete sich aber wieder auf. Er schümpfte und stieg wieder auf sein Gestell. Laut schimpfend Verschwand er im Wald.

Schattenblatt keuchte schwer. Das Junge lag Still unter ihr. Rotpfote blickte sie von der Anderen Seite aus mit weit aufgerissenen Augen an. „Alles in Ordnung?“ Schattnblatt nickte Stumm. Sie erhob sich und gab dden Blick Preis auf Hyänenjunges frei die Stumm unter ihr lag. „Alles in Ordnung?“ fragte Schattnblatt. Die kleine Kätzin war Verschreckt. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie Atmete schwer. „Geht es dir gut?“ fragte sie wieder. Die kleine Kätzin nickte.

Rottatze rannte zu ihr. „Schattenblatt! Wie geht es dir?“ Schattenblatt sah zum Zweiten Anführer des BrombeerClans. „Es geht mit gut. Und der kleinen auch. Rottatze sah zu Hyänenjunges und besorgniss füllte seine Augen. „Wie geht es dir meine Kleine?“ fragte er besorgt. Hyänenjunges sah ihn mit großen Augen an, antwortete ber nicht. „Sie hat einen Schock erlitten.“ Antwortete Schattenblatt stattdesse. Der weiße Kater sah sie an. „Danke das du sie Gerettet hast.“ Schattenblatt nickte. Auch sie war unter stand noch unterschock, hatte sich aber noch im Griff.

„Das war meine Pflicht als Kriegerin.“ miaute Sie. Rottatze nickte. „Der dank des BrombeerClan ist dir sicher.“ Schattenbaltt richtet sich auf. „Bringe die Jungen wieder zurück. Das ist das Beste. Der weiße Kater nickte. Er nahm Hyänenjunges am Nacken und trug sie zu den anderen. Weißjunges und Schwarzjunges folgten ihm. Auch sie schienen Geschockt vondem was passiert war.

Schattnblatt sah ihnen noch nach und überquerte dann wieder die Grenze zu ihrem Clan.

„Das war unglaublich!“ jubelte Rotpfote begeistert. “Wie du einfach aufgesprugen bist und das Junge gerettet hast. Das war wunderbar.“ Schattenblatt war die Begeisterung ihres Schüler etwas unangenehm, allerdings fühlte sie sich auch Geschmeichelt. „Das Reicht jetzt Rotpfote. Wir müssen noch eine Lange Strecke zurücklegen wenn du alle Grenzen sehen wilst.“ Das sorgte dafür das der junge Schüler still, aber mit leuchtenden Augen neben ihr her lief..


Gemeinsam liefen Schüler und Mentorin gemeinsam durch den erblühenden Wald. Überall fingen Blumen und Bäume an zu Sprießen. „Ziehe die Düfte ein und Merke sie dir. Die Blattfrische kommt und dann wird es wieder reichlich Beute geben.“

„Und nun zeige ich dir die Streuner Grenze.“ Eine leichte Unruhe überfiel Schattenblatt. Die Streuner hatten Fleckenstern und ihren Bruder Umgebracht. Doch auch noch etwas anderes sorgte bei ihr für Verstimmung. Eim Geheimniss das unbedingt gewahrt bleiben musste.

„Glaubst du wir werden Streuner sehen?“ fragte Rotpfote etwas Schüchtern. „Ich hoffe nicht.“ antwortete Sie. „Wann fangen wir mit dem Treaning an?“ fragte er nun. „Wenn wir Rechzeitig zum Clan zurück kehren, schon Morgen.“ Verkündete Schattenblatt freudig, denn auch sie freute sich darauf ihren Schüler zu Tranieren.

Auf einmal viel ihr Blick auf einen Busch. An diesem hing eine Rote Blume die Schattenblatt förmlich anstarrte. Verdammt, warum ausgerechnet Heute, fragte Schattnblatt frustriert. „Die Streuner Grenze ist ein unsicherer Ort geworden. Wir sollten wieder zurück zum Lager.“ Rotpfote nickte und Gehorchte Wiederspruchslos. Die beiden spatzierten zurück zum Clan.

„Wie hat es dir Gefallen?“ fragte Schattenblatt und schnurrte als Rotpfote Gähnte. „Es war super!“ miaute er und schien auch wirklich begeistert, wirkte aber schon ziemlich Müde. „Komm, beeilen wir uns dann kannst du in den Schülerbau ziehen.“ Die Aussicht in den Schülerbau ziehen zu können schien den Schüler wieder Energie zu geben.


„Bereust du es den BrombeerClan verlassen zu haben?“ Die Frage ihres Schülers erwischte die Kriegerin Kalt. „Wie meinst du das?“ fragte sie zurück. Rotpfote wand sich. Es schien ihm offensichtlich Unangenehm mit dieser einfach Rausgeplatzt zu sein. Schließlich war ja erst seit einem Tag Schüler. „Ich meine du bist ja mit deinem Bruder zu den Clans gekommen. Und nun ist dein Bruder Tot und, na ja ich dachte das...“ „Du dachtest ich würde nun Bereuen, nicht im Clan meines Bruders zu Leben um ihm nahe zu sein, oder?“ Der Kater nickte erleichtert. „Ja das dachte ich.“ Schattenblatt sah ihren Schüler an. „Du hast Recht. Seit dem Donnerherz Tot ist frage ich mich was Passiert wäre wenn ich bei ihm geblieben wäre.“ Rotpfote sah zu seiner Mentorin auf und Schattenblatt sah die Verehrung in seinen Augen. „Und ich komme immer zum Selben schluss. Wenn ich bei ihm Geblieben wäre hätte das nichts geendert. Mein Bruder war ein Ehrenhafter Krieger und häte sein Leben gegebn um Unschuldiege zu schützen. Und nun lass uns weitergehen. Ich möcte nicht mehr darüber Reden.“

Rotpfote nickte und redete nicht mehr darüber. Die beiden betraten schweigend das Lager und nach einem Nicken seiner mentorin rannte Rotpfote zu seiner Mutter. Lilienblüte drückte ihren Sohn an sich und Liebkoste ihn Zärtlich. Schattenblatt beobachtet Mutter und Sohn und musste Schnurren, bei dem Gedanken an die Jungen ihres Bruders. Es wird Zeit das ich sie mal Besuche. Schattenblatt sah ihrem Schüler noch eine weile zu wie er seiner Mutter Erzählte was er heute erlebt hatte ,als Fuchsstern entdeckte.

Grimieg dachte sie an die rote Blume. Warum Heute? Fragte sie sich Verärgert als sie zu ihrer Anführerin ging. „Fuchsstern ich habe an der Streuner Grenze eine Rote Blume gefunden.“ flüsterte sie. Die rote Kätzin sah sie erstaunt an. „Was? Etwa Heute?“ Schattenblatt nickte düster. Fuchsstern seuftzte.

„Fuchsstern ich muss da hin.“ beharrte Schattenblatt.“Aber musst du alleine gehen? Du gehörst zu meinen besten Kriegern und du hast jetzt einen Schüler bekommen. Willst du das Risiko wirklich eingehen?“ Schattnblatt nickte bedeutungsschwer. „Ich muss. Zum wohle der Clans.“ Fuchsstern erwiederte ihren Blick. „Gut, aber du gehst nicht alleine. Dunkelfrost wird dich begleiten.“

Schattenblatt überlegte. „Na gut. Es sollte keine Probleme geben.“ „Dann wirst du Heute gehen, sobalt die Sonne untergegangen ist.“ Schattenblatt nickte erleichtert. „Danke Fuchsstern.“ miaute sie dankbar. „Und jetzt geh und Hilf deinem Schüler sich in seinem neuen Bau einzurichten.“ Schattnblatt schnurrte dankbar und rannte zu ihrem Schüler.

Der Mond warf seine ersten Strahlen auf den Wald als die beiden dunklen Katzen sich auf den Weg machten. „Hälst du das für Richtig?“ fragte Dunkelfrost grimmieg als sie das Lager Verließen um zur Streuner Grenze zu kommen. „Es ist der einzige Weg Dunkelfrost.“ erwiederte Schattenblatt genervt.

Still schlichen sie durch den dunklen Wald und Schattenblatt fragte sich auf was für eine Sache sie sich da eingelassen hatte.

Sie erreichten die Grenze an der Stelle wo Schattenblatt die rote Blume entdeckt hatte. „Und was wenn es eine Falle ist?“ fragte Dunkelfrost besorgt. „Dann werden wir Kämpfen um unsere Haut so Teuer wie Möglich zu Verkaufen.“ verkündete Schattenbaltt. Düster.

„Ich glaube das wird nicht Passieren.“ Eine Stimme erregte die Aufmerksmkeit der Krieger. „Wo bist du? Zeig dich!“ knurrte Dunklelfrost. Schattenblatt legte dem Krieger den Schwanz auf die Schulter um ihn zu beruhiegen. „Alles gut.“ miaute sie. Ihr Blick wanderte wieder zum Schatten. „Kom raus und lass uns das zu ende Bringen.“ miaute sie.

Eine dunke getigerte Gesatalt erschien und seine bernsteinfarbenen Augen leuchteten im Mondlich. Schattenblatt erwiederte den Blick und ihre Stimme war Ernst. „Also was hats du uns zu Berichten Fetzenpelz?“

Kapitel 4[]

Fetzenpelz blickte zu dem andere Krieger. Dunkelfrost knurrte leise. „Was macht der hier?“ fragte Fetzenpelz. „Fuchsschweif hat mir nur erlaubt Heute hergekommen wenn er mich begleitet.“ miaute Schattenblatt. Fetzenpelz Schwanzspitze zuckte Amüsiert. „Was gibt es zu berichten Fetzenpelz?“ Der getigerte kater sah sich um. „Es wird immer gefährlicher hir her zu kommen. Horus wird immer Misstrauischer, mir gegen über. Selbst Wolkenpelz läst er nicht mehr an sich ran.“ Schattenblatt sah den ehemaliegen BrombeerClan Krieger in die Augen. „Was weist du über Horus Pläne?“ Der getigerte Kater sah Nervös aus. „Ich bin mir nicht sicher. Fleck ist nervös und Leo läst die Bäute und Kräuter Vorräte aufstocken.“ „Heist das Horus will einen Angriff vorbereiten?“ Fragte Horus nachdenklich. „Ich glaube schon. Aber ich kann es dir nicht genau sagen.“

Schattenblatt seuftzte. „Das hilft uns nicht weiter. Gibt es irgendwas was du uns sagen kannst?“ fragte Dunkelfrost. Fetzenpelz sah ihn an. „Ich habe tatsächlich etwas für euch. Vor drei tagen wurden zwei unserer Katzen getötet. Und es gibt keinen Hinweis darauf wer der Täter war.“ „Soll das Heißen es giebt einen Mörder unter euch?“ fragte Schattenblatt erstaunt. Fetzenpelz schüttelte den Kopf. „Es sind zwar Streuner, aber die meisten sind Vertrauenswürdig.“ „Verteidigst du diese Katzen etwa?“ fauchte Dunkelfrost Wütend. Fetztenpelz sah den schwarzen Kater Zornig an. „Hörmal zu du Jungchen. Ich Riskiere mein Leben um die Clans mit Informationen zu versorgen. Und das obwohl ich schon längst wieder bei meinem Clan leben und das alles nur wegen Ihr.“ Er funkelte die schwarze Kätzin mit einer Mischun aus Wut und Entteuschung an. Schattenblatt fühlte sich merkwürdig Schuldig.

Die beiden kater knurrten sich noch immer Wütend an so das sie sich gezwungen fühlte dazwischen zu gehen. „Hört auf ihr beiden. Wir sind hier um Informationen zu bekommen, nicht um uns zu Streiten. Die beiden funkeltem sich noch kurz an und lösten sich dann allerdings von einander. „Sie hat recht. Wir sollten uns nicht Streiten.“ miaute Fetzenpelz. „Das ist allerdings das einzige was ich euch zu Berichten habe. Es tut mir leid.“ „Alles gut. Ich Verstehe das Fetzenplez. Ich weiß du tust für uns was du kannst.“

Der dunkelbraun getigerte Kater nickte leicht beschämt. „Ich versuche noch mehr in Erfahrung zu bringen.“


Schattenblatt nickte. Mehr konnte sie ihm wirklich nicht abverlangen. Sie bedankte sich und wollte gehen, doch Dunkelfrodt sah noch einmal zu Fetzenpelz. „Warum Tust du das? Du könnntest schon längst wieder bei deinem Clan sein?“ Fetzenpelz sah den schwarz getigerten Krieger eine Weile an.

„Ich tue es weil ich dem EschenClann etwas schulde. Wen er nicht dafür gesorgt hätte, dass ich Verbannt worden wäre, würde ich Schattenblatt immer noch nachstellen. Nun aber weiß ich das dass falsch war. Und ich Tue es für Donnerherz und Streifenschweifs Junge. Sie sollen in eriner Welt aufwachsen die Frei ist von Horus und seinen Schergen.“ verkündete er. „Und jetzt muss ich wirklich los, ansonsten werden sie Mistrauisch.“ Schattenblatt nickte und der getigerte Kater Verschwand im Wald.

Die beiden Krieger sahen ihm noch kurz nach und machten sich dann auf den weg in ihr Eigenes Lager. „Traust du ihm?“ fragte Dunkelfrost und Schattenblatt sah etwas in seinem Blick was sie nicht deuten konnte. „Er hat viel durchgemacht. Und ich trage mit Schuld an dem was er erlebt hat, deshalb, ja ich traue ihm.“

Im Lager erwartete Fuchsstern sie. „Gibt es etwas neues von unserem Freund?“ Schattenblatt schüttelte den Kopf. „Nicht fiel. Fetzenpelz vermutet das die drei Anführer einen Angriff vorbereite. Und zwei von ihnen wurden von einer unmbekannten Katze getötet.“ Das stimmte Fuchsstern nachdenklich. „Zwei Ermordete Gemeinschafts Katzen. Könnte es sein das wir Verbündete Haben?“ Schattenblatt zuckte mit den Schultern. „Das kann gut sein. Sie können aber auch von einem anderen Streuner getötet worden sein.“ erwiederte sie. Die Anführerin nickte. „Gut, dann legt euch jetzt Schlafen. Schattenblatt. Du gehst mit Rotpfote Morgen auf Patroulie. Die schwarze Kätzin nickte zufrieden. Eine Patroullie wüede sie Ablenken.

Kapitel 5[]

Streifenschweif konnte nicht glauben was sie da Hörte. „Schattenblatt will hierher kommen und meine Jungen sehen?“ Beerenstern nickte. „Sie hat mit einer Patroullie Gesprochen und gesagt sie würde die Jungen ihres Bruders gerne sehen.“ Streifenschweif schnurrte Glücklich. Sie hatte schon lange auf einen Besuch von der Schwester ihres Bruders gehofft. Und nun würden ihre drei kleinen Schätze endlich eine ihrer Verwandten zu sehen bekommen. „Bringt sie noch jemanden mit?“ fragte die junge Königin ihren Anführer. Beerenstern nickte. „Sie hat vorgeschlagen ihren Schüler mit zu nehmen. Er ist ebenfalls ganz vernarrt in die Geschichten des Kriegers Donnerherz und würde gerne einmal dessen Gefährtin kennenlernen.“

Streifenschweif nickte. Das war Inordnung.. „Ich freue mich auf ihren Besuch.“ miaute sie und Beerenstern nickte. „Ich werde es an Schattenblatt weiter geben.“ miaute der Anführer und wand sich ab. Streifenschweif ging zur Kinderstube wo ihre Jungen warteten. „Hallo Mama.!“ begrüsten sie Sie Freudig. „Hallo meine kleinen.“ schnurrte Streifenschweif und begrüdte ihre Jungen indem sie ihnen über den Kopf leckte. „Iih, lass das!“ Die drei Jungen wanden sich unter ihr und quikten Freudig. „Ich habe eine überraschung für euch.“ verkündete Streifenschweif. Abendjunges riss weit die Augen auf. „Dürfen wir das Lager verlassen?“ fragte er, doch Streifenschweif schüttelte den Kopf. „Werden wir zu Schülern ernannt?“ fragte nun Wildjunges und seien Augen strahlte freudig. „Oh Nein, dazu seit ihr noch viel zu Jung.“ Morgenjunges legte den Kopf schief. „Sehen wir unseren Vater?“ fragte ihre Tochter und die Augen aller beganne freudig zu Leuchten.

„Wir werden unseren Vater sehen!“ jubelten alle drri befor Streifenschweif etwas sagen konnte. Sie wollte gerade etwas sagen, als se bemerkte wie eine gestalt das Lager betrat. „Seit mal kurz still ihr Drei.“ sagte sie zu ihren Jungen. Sofort wurden die drei Still und beobachteten die Katze die das Lager betrat. Streifenschweif glaubte das es Schattnblatt war, doch als die Katze ind Sonnenlicht trat merkte sie wie falsch sie lag. Der Pelz der Katze leuchtete silber grau und auch wenn seine Augen die selbe Farbe hatten, war sein Blick düster und foller Abscheu. Fluss.

Streifenschweif knurrte als sie sah wie Rottatze auf den silbernen kater zu ging und mit ihm Sprach. „Mama. Wer ist das?“ fragte Wildjunges, doch Streifenschweif beachtete ihren Sohn nicht. Sie fixierte den silbernen Kater mit einem Wütendem Blick und knurrte. „Mama?“ Abendjunges ängstliches miauen sorgte dafür das die junge Mutter ihren Blick wieder ihren Kindern zu zu wenden.

Als Streifenschweif die Angst in den Augen ihrer Jungen sah war sie Entsetzt. Wie konnte Sie ihren eigenen Jungen nur solche Angst einjagen? „He meine kleinen. Alles gut. Was ist den los?“ Die Jungen drängten sich um ihre Mutter. „Du hast so Böse gekuckt.“ mauntzte Wildjunges. Streifenschweif schnurrte beruhiegend und leckte ihren Jungen übers Fell. „Es ist alles gut meine Süßen. Mama mag den Kater einfach nicht.“


Abendjunges streckte seinen Hals um sich Fluss an zu sehen. „Wer ist den das?“ Streifenschweif sah noch einmal hinüber zu Fluss. Dieser Diskutierte noch immer mit Rottatzte. Dieser schien nicht gewillt zu sein de Streuner wweiter vor zu lassen. Fluss hatte die Krallen ausgefahren und schien sich mit dem Zweiten Anführer Messen zu wollen. Das Rottatze um einiges Größer war als Fluss schien ihn nicht zu Stören. „Wartet hier meine Süßen. Ich muss etwas mit Rottatze besprechen.“

Streifenschweif ging aus der Kinderstube zu Rottatze und Fluss. „Was ist hier los?“ fragte sie. Rottatze warf ihr einen Blickzu. „Gut das du da bist Streifenschweif. Fluss will dich und deine Jungen sehen. Ch habe es ihm Verboten, doch er will nicht nachgeben.“

Streifenschweif sah zu Fluss und der Kater Erwiderte ihn mit einer Gewissen Abscheu. „Was willst du?“ fragte sie und versuchte ihre Stimme nicht Zittern zu lassen. Sie hasste Fluss. Er war der Bruder ihres Geliebten Donnerherz und er hatte ihn einfach Sterben lassen. „Ich habe gehört das du Jungen bekommen hast. Und das sie auch die Jungen meines Bruders sind, wollte sie mir mal ansehen.“ Der silberne Kater sah an ihnen vorbei. „Ich vermute das sie das sind?“ Streifenschweif folgte seinem Blick und sie entdeckte das Abendjunges, Morgenjunges und Wildjunges sich aus der Kinderstube geschlichen hatten. „Was macht ihr hier drausen?“ fauchte Streifenschweif und ihre Jungen anken zusammen als sie die Wütenden Stimme ihrer Mutter hörten

Fluss nutzte die Ablenkung und sprang über die beiden Krieger zu den Jungen. „Ihr seit also die Jungen meines Bruders?“ miaute er und mussterte die drei Jungen Abschätzend. Streifenschweif konnte sich nicht rühren, als Fluss die Jungen anstupste und ihren Geruche prüfte. Morgenjunges drückte sich Verängstigt an Abendjunges wären sich Waldjunges Wütend vor dem Streuner aufbaut. „Wer bist du und was willst du?“ fauchte der kleine Kater. Fluss schnurrte leicht. „Der hat ja Temperament.“ Er stieß den jungen Kater mit der Pfote an und knurrte leiese. „Dann zeig mal was du kannst Junges.“

Diese Drohung ließ Streifenschweif aus ihrer Starre erwachen. Wildjunges streubte seinen Pelz und ließ seine kleinen Krallen ausfahren. Fluss wollte den kleinen Kater schon mit seinen Krallen anstubsen als die Königin mit ausgefahrenen Krallen auf dem silbernen Kater landete.

Ihre Krallen Bohrten sich in den dicken Pelz des Katers und er jaulte vor Schmerzen auf und ging zu Boden. „LASS MEINE JUNGEN IN RUHE DU ABSCHAUM!“ Fauchte sie Rasend vor Wut. Ihre Krallen sausten durch die Luft und zerfetzten dem Kater den Pelz.

„Streifenschweif!“Rottatze eilte zu ihnen und wollte Streifenschweif von Fluss ziehen stopten dann aber bei den Jungen überließ der Königin den Kampf.

Streifenschweif stieß den silbernen Kater von sich und knurrend gegen über. Streifenschweif knurrte Wütend. „Wenn du meine Jungen auch nur an siehst, dann werde ich dich auf eine weiße Töten die selbst Horus erzitternd lassen würde!“

Fluss sah die Königin entsetzte an. Streifenschweif knurrte und Griff ihn erneute an. Ihre Krallen zerfetzten dem Silbernen Kater die Haut über den Augen. „Verschwinde!“ fauchte sie. „Du und Deinesgleichen seit hier nicht Wilkommen!“

Fluss zog sich zurück bis er gegen Katzen stieß. Dachschnauze, Klettenfell und Stachelschweif hatten sich hinter dem Streuner aufgebaut. Sturmkrähe tauchte hinter den Kriegern auf und Stellte sich Nase an Nase vor Fluss. Schweigend sah er ihn an. „Ich war nicht sein Freund, aber dennoch war das was ihr ihm Angetan habt Unverzeilich.“ Fluss erwiederte den Trauriegen Blick des Kriegers mit Stolzer Mine. „Ich hatte nie etwas gegen die Clans. Es war mein ruder den ich Vernichten wollte. Ich bin hierher gekommen um Frieden zu schließen.“ Er sah zu Streifenschweif die sich vor ihre Jungen gestellt hatte. „Aber nun seheh ich das sies ein Fehler war. Die Clans sind es nicht wehrt.“

Streifenschweif trat neben den Kater. Leise Flüsterte sie iihm ins Ohr: „Ich hatte auch nichts gegegn sich. Aber du hast deinen Bruder im Stich gelassen. Und glaube ja nicht das ich dich damit davon kommen lasse. Ich werde alles tun um meinen Jungen ein sicheres Leben zu ermöglichen. Und dein Tot würde sie sicherer Machen.“ Sie trat zurück, als sie erkannte, das Fetzenpelz Verstanden hatte. Seine grünen Augen funkelten vor Angst und er Schluckte. Streifenschweif stellte ging wieder ein paar Schritte zurück.

„Rottatze, ich glaube unser gast ist nun bereit das lager zu Verlassen.“ Der Zweite Anführer trat neben die Königin. Seine Blaune Augen Funkelten Entschlossen. „Ich denke auch. Ich werde ihn Persönlich zur Grenze Eskortieren.“ Sturmkrähe trat neben Fluss. „Ich begleite dich.“ Dachaachnauze stellte sich ebenfalls nebenden Streuner. „ich und Hellpfote kommen auch mit.“ Der schwarz weiße kater und sein Schüler traten vor Fluss. Dieser schien wegen der aussicht, von drei Kriegern und einem Ausgebildeten Schüler begleitet zu werden ziemliches Unbehagen zu Empfinden.

Soll er doch, dachte Streifenschweif zufrieden. Er soll keine Zufriedenheit bekommen. Schließ lich hat er meien Jungen bedroht. Die Krieger eskortierten den Streuner in ihrer Mitte und Fluss warf noch einen letzten Blick zu Streifenschweif. Und zu ihrer überraschung zeigte sein Blick keine Wut, sondern nur Kalte Entschlossenheit, bei der es ihr Kalt den Rücken runter lief. „Das wirst du noch bereuen Streifenschweif. Du und dein Clan. Ihr werdet noch bereuen Donnerherz bei euch aufgenommen zu haben!“ Und mit diese Worten verlies er, begleitet von den Kriegern das Lager.


Streifenschweif schnaupte Wütend. „Wie kann dieser Kater es wagen hierher zu kommen um meine Jungen zu sehen?“ fragte sie Wütend. Brombeerranke kam aus der Kinderstube. „Die kleinen haben einen Schock, schlafen aber jetzt.“ Die dunkelbraune Kätzin stzte sich neben Streifenschweif die im Bau des Anführers Wutachnaubend hin und her lief. Und sie war nicht die Einzige die Wütend war. Beerenstern war von seinem Besuch vom EschenClan zurück gekehrt. Als er erfahren hatte das Fluss ins Lager gekommen war war er Fuchsteufelswild geworden. Streifenschweif hatte Rottatze noch nie so beschämt gesehen.

Der weiße Kater mit den roten Pfoten hatte sich zusammen gekauert. „Es tut mir Leid Beerenstern. Die Patroulien müssen ihn Übersehen haben.“ Beerensterns blaue Augen Funkelten Wütend. „Du bist für die Patroullien Verantwortlich Rottatze. Und es kann nicht sein das eine Streuner Katze einfach in unser Lager Spatzieren kann!“ Der weiße Kater lecket sich Verlegen über die Brust „Es ist ja nichts passiert.“ „Nichts passiert? NICHTS PASSIERT?“ Streifenschweif fuhr zu dem Zweiten Anführer Herum. Ihre Augen funkelten vor Wut.

Dieser Abschaum hat meine Jngen bedrhot und du sagst es ist nichts Passiert?“ Rottatzte sah zu der wütenden Königin. „Er hätte deinen Jungen nichts getan. Schließlich sind sie die Jungen seines Bruders.“ Streifenschweif sah sich den Zweiten Anführer genau an. „Fluss hat Tatenlos zugesehen als sein Bruder ermordet wurde. Und du sagst er würde dessen Jungen nichts antun? Ich hätte mehr von dir Erwartet, als Zweiter Anführer!“

Der weiße Kater sah Streifenschweif ihn Wütend anfunkelte. „Ich werde eine Patroullie zur Grenze Anführern und den Streuner Klar machen das sie sich nicht mehr auf unserem Gebiet wilkommen sind.“

Der Zweite Anführer verließ den Bau des Anführers und die drei Katzen sahen ihm Nach.

Glaubt ihr das das klappt?“ fragte Brombeerranke nachdenklich. Beerenstern Schüttelte den Kopf. „Die Streuner sind uns nach dem Vorfall mit Donnerherz Feindlich gesinnt.“ „Glaubt ihr Fluss Drohung ist Ernstgemeint?“ Streifenschweif war inzwischen stehen geblieben und nur noch ihr gestreifter Schweif peitschte wütend. Beerenstern setzte sich neben die Königin. „Ich glaube nicht. Fluss war warscheinlich nur Verärgert.“

Der Anführer setzte sich neben die aufgebrachte Kätzin. „Es wird alles gut werden. Der Clan wir dich und deine Jungen beschützen, so wie der Clan alle seine Mitglieder Beschützt.“ Die Königin sah zu ihrem Anführer. „Danke Beerenstern. Das beruhigt mich wirklich sehr.“ Sie wnad den Kopf in richtung Eingang. „Aber ich muss jetzt wieder zu meinen Jungen.“ Beerenstern entließ sie mit einem nicken. Streifenschweif wollte den Bau gerade verlassen, als der Anführer sie noch einmal an der Schulter antippte. „Was ist?“ Sie fuhr sah sich noch einemal um. Ihr Anführer sah sie noch einmal an. „Das hatte ich noch gar nicht gesagt; Schattenblatt hatte gesagt das Sie uns in zwei Tagen gerne Besuchen würde.“ Das Stimmte Streifenschweif sofort glücklicher. „Bringt sie ihren Schüler mit?“ fragte Sie den Beerenstern. Diese nickte. „Ich denke schon. Rotpfote schien ganz begeistert davon.“ Streifenschweif schnurrte. „Ich freue mich.“

Sie verließ den Bau und ging zurück in die Kinderstube. Dort angekommen legte sie sich in ihr Nest Und kuschelte sich an ihre Jungen. Abenjunges hob Verschlafen den Kopf. „Was ist los Mama?“ Sie leckte ihrem Sohn berhiegend über den Kopf. „Nichts mein Kleiner. Schlaf weiter.“ Das Junge gähnte und kuschelte ihren Kopf in ihren Bauch. Zufrieden schnurtrte sie und Schloss ihre Augen. Ihre Jungen fest umschlossen schlief Streifenschweif Schließlich ein.

Kapitel 6[]

„Stehenbleiben ihr drei. Wenn Schattenblatt kommt, dan will ich das ihr drei Wirbelwinde Ordentlich ausseht.“ Morgenjunges hatte sich bereit Geputzt und ihre braunen Streifen waren gut auf ihrem cremfarbenen Fell zu sehen. Abendjunges und Wildjunges hingegegn wühlten sich noch im Graß der Lichtung. „Aufhören ihr wilden.“ befahl ihre Mutter. Wildjunges stiß seinen Bruder von seinem Schwanz runter und sah zu wie Streifenschweif den roten Kater am nacken nahm, ihn zu sich zog und und anfing ihm das Fell zu Putzen. „He lass das. Ich bin doch schon sauber.“ beschwerte sich der Kater und versuchte sich aus dem Griff seiner Mutter zu entwinden .Doch Streifenschweif ließ nicht locker. Mit der gnadenlosen unachlässigkeit einer Mutter Putzte sie ihrem Sohn das dunkelrote Fell. „Mama! Bitte.“ verswuchte Abendjunges es noch einmal, doch Streifenschweif ließ nicht locker, bis der Pelz ihres Sohnes glänzte wie eine Sonnenuntergang.

„So das wars schon.“ miaute sie und entließ ihren Sohn. Dieser sprang sofort aus der Reichwiete seiner Mutter. „Na toll, jetzt sehe ich aus wie ein Hauskätzchen.“ grummelte Abendjunges und zerzauste sich das Fell zwischen seinen Ohren mit einer Pfote. Schnurrend sah Streifenschweif zu wie Wildjunges sich im hohem Gras an seinen Bruder anschlich. Er wollte gerade Springen, als Streifenschweif nun ihn zu sich zog. „Schön dageblieben mein Kleiner. Nun bist du dran.“ „Nein ich will nicht.“ Beschwerte sich der kleine Braune Kater. Aber sein Protest war nur halbherzig. Und so konnte Streifenschweif auch ihrem Jüngsten Sohn das Fell putzte.

„Sind wir jetzt fertig?“ miaute Wildjunges als seine Mutter ihn endlich wieder los los ließ. Streifenschweif sah ihre Jungen an und sie dachte ihr Herz müsste überquellen, als sie in die drei leuchtenden Augen ihrer Jungen sah. „Ihr seht wunderbar aus.“ schnurrte sie glücklich. Sie bemerkte eine bewegung am Lager eingang, doch es waren nur Beerenstern und seine Patroullie.

„Gi herüber. „Es sieht nicht gut aus. Wir sind auf eine SchluchtClan Patroulie getroffen und sie haben gesagt das die Katzen der Gemeinschaft einige mal Versucht haben sie Anzugreifen.“ Streifenschweif nickte besorgt. Das klang gar nicht gut. Überhaupt nicht. Sturkrähe drückte sich an sieh. „Keine sorge Streifenschweif. Wir werden das schon überstehen. Vertrau mir.“ Streifenschweif schnurrte. Der graue Kater war ihr ein Wirklich guter Freund geworden. „Sturmkrähe! Komm schon!“ Klettnfell rief den grauen Klater zu sich. „Ich glaube du soltest los.“ Miaute sie. Sturmkrähe seuftzte. „Ich muss wohl. Wir sehe uns nacher.“ Die Königin nickte zufrieden. Sie wartetet noch eie weile, als sich die Blätter am Eingang des Lagers. „Aufgepasst. Jetzt kommt sie.“ miaute sie und sofort waren ihre drei Schätzte wieder ruhig und ihre Blicke hefteten sich auf den Eingang. Auch Streifenschweif war aufgeregt. Seit der Geburt ihrer Jungen hatte sie die schwarze Kätzin nicht meher gesehen. Und das war fast schon einen Mond her. Die Äste Teilten sich und die schwarze Kätzin erschien auf der Lichtung. Ihr Fell glänzte über ihren harten Muskeln. Die Blattfrische hatte ihr gut getan. Ihre grünen Augen funkelten Wachsam und wanderten über die Lichtung. Ihr Blick blieb an Streifenschweif und ihren Jungen hängen. Ein leuchten erfüllte ihre grünen Augen und sie schnurrte. Sie trat auf die Lichtung und gab jemandem im Gang ein Zeichen. Und Streifenschweifs Augen wurden groß. Ein roter Kater kam aus dem Tunnel und stellte sich neben die schwarze Kätzin. Er war nur halb so groß wie die schwarze Kätzin und sah sich mit großen Augen um, die in dem selben grün leuchteten wie die von Schattenblatt. Die schwarze Kätzin ging nun zu Streifenschweif herüber und der rote Kater folgte ihr auf den Pfoten. „Hallo Streifenschweif.“ miaute Schattenblatt frölich. „Hallo Schattenblatt. Ist das dein Schüler?“ Sie deutete auf den roten Kater der sich halb hinter seiner Mentorin versteckte. Schattnblatt sah hinter sich. „Ja. Das ist Rotpfote. Mein erster Schüler. Komm schon Rotpfote. Nicht so Schüchtern.“ Der Schüler kam hinter seiner Mentorin hervor und neigte den Kopf vor Streifenschweif. „Hallo, du bist Streifenschweif oder?“ Streifenschweif nickte. „Das Stimmt. Hallo Rotpfote.“ Der rote kater nickte schüchtern und versteckte sich wieder hinter seiner Mentorin. „Sind das deine Jungen?“ Streifenschweif schnurrte. „Das sind sie. Der rote ist Abendjunges. Die gestreifte ist Morgenjunges und der braune ist Wildjunges.“ Sie musste schnurren als sich Schattenblatt zu den Jungen runter beugte. „Hallo ihr drei wisst ihr wer ich bin?“ Wildjunges trat vor. Er stellte sich vor Schattenblatt und schnupperte an ihre. Du richst wie wir.“ miaute er leise. Schattenblatt schnurrte und setzte sich vor ihn. „Da hast du recht. Ich bin deine Tante. Die Schwester deines Vaters.“ „Du bist unsere Tante?“ Morgenjunges trat neben ihren Bruder und ihre Blauen Augen leuchteten. „Kannst du uns sagen wie unser Vater so war?“ fragte sie.


Schattenblatt lies auf dem Boden nieder. „Das kann ich. Aber darf ich aber noch deine Geschwister kennenlernen?“ Morgenjunges wirkte eingeschüchtert und sank zusammen. „He keine Sorge. Ich werde dich nicht fressen.“

Das schien Morgenjunges sehr zu beruhiegen. Sie wollte schon wieder auf ihre Tante zu gehen, als sich Wildjunges neben sie drängelte. „Jetzt bin ich dran.“ miaute er und stellte sich vor die EschenClan Kätzin. „Steinjunges hat uns erzählt die EschenClan Katzen würden ihre eigenen Jungen Essen wenn die Blattleere zu hart wird.“ Schattnblatts Augen wurden schmal. Sie kam so dicht an den braunen Kater heran, das sich ihre Nasen fast berührten. „So, So. Steinjunges hat also Lügen über meinen Clan erzählt.“ Wildjunges fing leicht an zu Zittern, doch er blieb standhaft, das musste Schattenblatt ihm lassen.

„Weist du Wildjunges. Vieleicht hast du recht. Wir beim EschenClan Essen kleine Jungen und besonders so kleine Frechdachse wie dich.“ Sie öffnette ihr maul und schnappte nur eine Schnurrharlenge vor Wildjunges Nase zu. Dieser kreischte vor Schreck auf und rannte zurück zu seiner Mutter. Abendjunges Stellet sich schützend vor die drei und fauchte während Morgenjunges sich hinter Streifenschweif versteckte.

Schattenblatt Amüsierte sich köstlich. So hatten die Jungen im EschenClan auch reagiert. Offenbar gab es seuche gruselgeschichten in Jedem Clan „Ich mach doch nur Spaß ihr drei. Kommt. Ich erzähle euch eine Geschichte über eurem Vater.“ miaute sie und schnurrte dabei beruhiegend.

Morgenjunges traute sich als erste wieder vor. Streifenschweif beobachtet interesiert wie die gesteifte Kätzin sich neben ihre Tante legte und ihrer Stimme lauschte. „Dein Vater war ein stolzer Krieger. Groß, stark und Tapfer. Doch auch die größten Krieger waren mal Junge. Wusstete ihr, damals als ich Donnerherz und unsere Geschwister noch Junge waren ist Donnerherz einmal in den See gefallen.“ „Was?“ Abendjunges setzte sich neben seine Schwester und hörte mit großen Augen zu wie Schattenblatt erzälte wie sie Donnerherz damals aus dem See gezogen hatten und er über und über mit Schlamm bedeckt war. Streifenschweif musste schnurren bei dem Gedanken wie ihr geliebter Donnerherz, nur so groß wie Abendjunges jetzt, in einem großem Fluss steckte.

„Wie heißen eigentlich deine anderen Geschwister?“ fragte Morgenjunges neugierig. Streifenschweif sah wie sich Schattenblatt merklich versteifte. „Das ist glaube ich nicht der richtige Zeitpunkt um...“ Doch Schattenblatt unterbrach sie mit einem Schwanzschnppen. „Schon gut Streifenschweif. Ich werde es ihnen Erzählen. Aber zu erst“ Sie sah zu den drei Jungen. „Müssen ich und mein Schüler etwas Essen. Oder Rotpfote?“ Der rote Schüler nickte Gedankenverloren während er Heckenpfote beobachtet, die gerade da bei war die Kräuter zu sortieren.

„He, Rotpfote.“ Hellpfote lief zu dem roten Schüler. „Hast du lust auf einen Kampf. Es ist auf dauer Langweilig, als einziger Schüler.“ Rotpdote sah zu Schattenblatt die Auffordern nickte. „Natürlich habe ich Lust auf einen Kampf.“ Hellpfote nickte und die beiden Schüler liefen zu einem kleinen Fleck der Lichtung, auf dem kein Graß wuchs und begannen ihren Übungskampf.

Schattenblatt beobachtete die beiden noch eien weile und sah dann wieder zu den drei Jungen, die aufgebrochen waren um der ihrer Mutter und Schattnblatt Frischbeute zu holen. Was die drei allerdings schon wieder Vergessenhatten, denn sie Amten die Bewegungen nach die die beiden Schüler bei ihrem Kampf machten.

„Dein Schüler ist gut.“ miaute Streifenschweif. Schattenblatt nickte Beobachtete wie Rotpfote mit Hellpfote Kämpfte. Obwohl der rote Kater um einiges Jünger war als Hellpfote, konnte er sich gegen den weißen Schüler behaupten.

„Es war ein ganzes Stück Arbeit bis hier her. Rotpfote hat eute Talente, aber er ist Schüchtern und neigt dazu sich selbst zu unterschätzen.“ Streifenschweif nickte. „Das verstehe ich.“ „Aber deine Jungen sind auch wunderschön.“ Streifenschweif schnurrte. „Das stimmt. Sie sind mein ein und alles. Sie sind alles was mich noch an Donnerherz erinnert.“ Sie seuftze und Schattenblatt legte ihr Tröstend die Schwanzspitze auf die Schulter. “Das wird schon wieder. Vertrau mir.“ Sie sah wieder zu den Jungen. Abendpfote und Wildpfote hatten angefangen die Kampfzüge der Schüler Auszuprobieren. Morgenpfote feuerte ihre Geschwister an.

„Diser Wildjunges ist ein richtiger Wildfang.Und Abendjunges kommt nach seinem Vater.“ Streifenschweif nickte. „Morgenjunges kommt eher nach mir was ihr Wesen angeht. Sie ist Sanft und ruhig. Die Perfekte Ergenzung zu ihren Brüdern.“

Die beiden schnurrten einverenehmlich. „Wann ist es den bei dir soweit?“ fragte Streifenschweif plötzlich. Schattnblatt lachte leise. „Bevor ich an Junge denke will ich erstmal Rotpfote hier vertig Ausbilden. Und natürlich brauche ich einen Gefährten.“ „Das sollte dir doch nicht schwerfallen Schattenblatt.“ Scherzte Streifenschweif. Schattenblatt warf ihr einen Vernichtenden Blick zu. „Jetzt mach mal Halblang Streifenschweif. Ich habe noch andere Pläne.“ Streifenschweif spitzte interesiert die Ohren. „Und das wäre.“ Schattenblatt blickte in den Himel. Ihre grünen Auegn funkelten in einem Seltsamen Licht. „Ich will Rache.“ miaute sie düster.

Streifenschweif legte bei dem düsteren Ton ihrer freundin die Ohren an. „Wie meisnt du das?“ fragte Sie. Schattnblatt säuberte sich erstmal den Schwanz bevor sie antwortete. „Ich habe einen Freund in der Gemeinschaft.“ verkündete sie leise. „WAS?“ fauchte Streifenschwief Wütend.

Schattenblatt bedeutete der Königin ruhig zu sein. „Still! Das muss ja nicht gleich jeder wissen.“ miaute sie Scharf. Streifenschweif sah sie Wütend an.“Wer ist es, der dir gegen dieses Streuner Hilft?“ fragte sie. Schattenblatt sah sich vorsichtig um. „Fetzenpelz.“ miaute die EschenClan Kriegerin Schlicht. „Warum hilft er dir?“ fragte Streifenschweif, noch immer Wütend. Schattnblatt sah sie Ausdruckslos an. „Er hat Schuldgefühle wegen Donnerherz und weil er mir so lange Nachgestellt hat.“ Die schwarze Kätzin leckte sich zwischen den Pfoten und Versuchte den Dreck zwischen ihren Zehen heraus zu bekommen. „Ich verstehe nicht was du damit Erreichen willst wenn dir dieser Kater hilft.“ miaute Streifenschweif. Sie setzte sich neben die Kätzin und gemeinsam sahen sie den Junegn zu, die sich inzwischen zu den Schülern gestellt hatten und darum Bettelten ihnen noch meher Kampfzüge zu Zeigen.

„Wie genau willst du es schaffen dich an der Gemeinschaft zu Rächen?“ nahm Streifenschweif die Unterhaltung wieder auf, doch Schattnenblatt schien es ihr nicht sagen zu wollen. „Es tut mur Leid Streifenschweif, aber ich kann es dir noch nicht sagen. Und es ist auch kein Thema für so einen Augenblick sein.“ Sie legte den Kopf auf die Pfoten und Streifenschweif bemerkte eine Gewissee Traurigkeit in ihren grünen Augen. „Du vermisst ihn oder?“ fragte Streifenschweif mitfühlend. Schattenblatt sah die junge schildpatt Kätzin an. „Was denkst du den? Er war mein Bruder. Und während ich hier bei euch war war er auch mein einziger richtiger Freund“

Streifenschweif wiedersprach der Kriegerin nicht. Auch sie hatte sich erst richtig mit Schattenblatt angefreundet, als Donnerherz gestorben war. Das hatte die beiden Kätzinnen zusammen geschweist. Sie unterhielten sich noch über dieses und jenes un, mieden aber die dunklen Themen, wie Schattenblatts Pläne, oder Donnerherz Tod.

Als sich die Sonne dem Untergang neigte streckte sich Schattenblatt und gähnte. „Es ist spät geworden. Ich muss jetzt wieder zu meinem Clan.“ Streifenschweif nickte, war allerdings Enteuscht. Sie hatte die Zeit und die Unterhaltung mit der schwarzen Kätzin genossen. „Ist wohl so. Schade. Es war so schön.“ Schattenblatt nickte. „Ich weiß. Auch ich habe die Zeit mit dir genossen. Es war schön meinen Alten Clan wieder zu besuchen.“ Die schwarze Kätzin sah sich nach ihrem Schüler um. „Rotpfote! Komm her. Wir müssen gehen.“ Der rote Kater, der sich offenbar mit Hellpfote angefreundet hatte, löste sich von dem weißen Kater und schritt zu seiner Mentorin.

Unterwegs würde er von Streifenschweifs Jungen überholt. Schattenblatt und Streifenschweif schnurrten, als die drei Jungen dem Schüler vor die Pfoten liefen und ihn zum Stolpern brachte.

„Du darfst noch nicht gehen!“ riefen die drei.“Ja du hast noch nichts von deinen Geschwistern erzählt.“ Schattenblatt schnurrte mitfühlend. „Das stimmt, aber ich verspreche euch, wenn wir uns das nächste mal sehen Erzähle ich euch von ihnen. Einverstanden?“ „Jaaa!“ jubelten die drei Jungen und sprangen auf und ab.



„Ok. Aber ihr müsst mir Versprechen immer brav zu sein, in Ordnung?“ Die drei Jungen setzten sich auf den Boden und ihre Augen waren groß und rund. „In Ordnung.“ miauten sie alle drei brav und Schattenblatt und Streifenschweif mussten Schnurren. Ihnen war klar das die drei Jungen ihr Versprechen schon bei der nächsten aufregenden Sache Vergessen würde.

„Ich muss jetzt Wirklich los, sonst schickt Fuchsstern eine Patroullie aus um mich zurück zu holen. Und wir wollen doch nicht dass das Passiert oder?“ Ihr Blick glitt zu Streifenschweif und sie musste Schnurren. Schattenblatt ging zu Lager Ausgang und und nun Gesellte sich auch Rotpfote zu ihr. Sein Fell war zersaust und stand wie Stacheln von seinem Körper ab, doch seine Augen leuchtetten. Er schien noch ganz berauscht von dem Kampf mit Hellpfote zu sein. „Das war Super! Danke das du ich mitgenommen hast.“ Schattenblatt nickte zufrieden. „Wir werden Morgen weiter an deinne Kampftaktiken arbeiten. Mir sind da ein paar sachen aufgefallen, die du Korrigieren solltest.“ Rotpfote nickt.

Streifenschweif schnurrte. Das Schattenblatt einen Schüler hatte schien ihr gut zu tun und Sie von der Trauer um Donnerherz ab zu lenken. Genau so wie mich meine Kinder von meiner gasnz eigenenn Trauer ablenken, dachte die schöne schildpatt Kätzin.

Schattenblatt sah sich noch einmal kuz um und sah zu Streifenschweif. „Kommst du zur nächsten Großen Versammlung?“ fragte die schwarze Kätzin. Streifenschweif überlegte. Sie könnte tatsächlich zur zur nächsten Großen Versammlung gehen, doch war Sie schon bereit ihre Jungen zu verlassen und sei es nur für eine Nacht. „Mal sehen?“ antwortete Sie stadt dessen ausweichend. Schattenblatts Augen zeigten ihr Verständniss. „Wir sehen uns.“ miaute sie und verließ nun endgültigdas Lager. Rotpfote folgte ihr wie ein Schatten.


Ich mag Schattenblatt.“ miaute Morgenjunges. Abendpfote nickte. „Wenn unser Vater genauso war wie Schattenblatt, dann bin ich Stolz sein Sohn zu sein.“ Wildpfote sagte nichts, socnder drückte sch an seine Geschwister.

Streifenmschweif war gerührt. Ihre Jungen waren selten so Ernst und Selbstsicher gewesen. Tränen stiegen in ihren Auegn auf und sie musste ein Schluchtzen unterdrücken. Morgenjunges sah sie an. „Was ist Mama?“ fragte die gestreifte Kätzin besorgt. Abendjunges und Wildjunges Augen waren Sorgegefüllt.

Nun konnte Streifenschweif nicht mehr anders. Sie drückte sich an ihre Jungen und schluchste heftig los. „Mama? Was ist denn?“ fragte nun auch Wildjunges. „Streifenschweif sah ihren Sohn an. „Es ist nichts mein Süßer. Ich liebe euch nur alle so sehr.“ Sie Schnurrte und auch ihre Jungen begannen zu Schnurren. Glücklich genoss Streifenschweif die nähe ihrer Jungen. Die Jungen von ihr und Donnerherz. Ihr ganzes Glück und ihr einzige Hoffnung an dunklen Tagen.

Kapittel 7[]

Der Vollmond hing Rund und leuchtend am Himmel und tauchte den Wald in ein mystisches Silbernes Licht.

Schattenblatt gesellte sich zu den anderen Katzen ihres Clans, die gemeinsam mit ihr zur Großen Versammlung gehen würden. Rotpfote drückte sich an sie und zitterte vor Aufregung. „Ganz Ruhig Rotpfote. Die Große Versammlung ist nicht gefährlich. Du wirst endlich die Schüler der anderen Clans kennenlernen.“ ermutigte sie ihn.

Rotpfote hörte auf zu Zittern. „Sehe ich dann auch Hellpfote wieder?“ fragte er mit leuchtenden Augen. Schattenblatt zögerte kurz. „Vielleicht. Wen sein Mentor ihn mit nimmt.“ antwortet sie Schließlich und Rotpfote schien zufrieden.

„Katzen des EschenClan! Folgt mir zur Großen Versammlung!“ rief Fuchsstern vom Eingang aus und die Krieger des EschenClan folgten ihr.

Schattenblatt beobachtete wie Rotpfote aufgeregt hin und her lief. Seine grünen Augen leuchteten und er hörte nicht auf Fragen zu stellen. „Sehen wir die anderen Clan? Werden wir Kämpfen? Was wen mich die anderen Schüler nicht mögen?“

Schattenblatt schnurrte. Sie erinnerte sich noch genau wie sie selbst damals mit ihrem Bruder zu ihrer Ersten Großen Versammlung gegangen war.

Aufgeregt war sie gewesen. Und Nervös war sie gewesen. Als sie sich zum ersten mal mit einem anderen Schüler geredet hatte, war Donnerblüte allerdings sofort wieder Wütend geworden.

„Schattenblatt? Schattenblatt was ist los?“ Dunkelfrost war an ihre Seite getreten. „Hä? Was?“ sie schüttelte verwirrt den Kopf. Sie war so sehr in ihre Gedanken vertieft das sie den dunklen Kater nicht bemerkt hatte. „Was ist den los?“ fragte er Besorgt. Schattenblatt seufzte. „Ich weiß nicht. Ich musste nur an meine erste Große Versammlung denken.“ Wieder seufzte sie. „Es war nicht gut oder?“ fragte Dunkelfrost.

„Nicht gut?“ Schattenblatt schnaubte. „Sie Versammlung an sich war in Ordnung. Aber danach hat mich Donnerblüte wieder Fertiggemacht.“ Schattenblatt kniff die Augen zusammen. Es tat weh an ihre BrombeerClan Mentorin zu denken.

Dunkelfrost schien ihren Unwillen zu bemerken, denn er wechselte schnell das Thema. „Wie läuft die Ausbildung von Rotpfote?“ Schattenblatt schnurrte. „Rotpfote ist ein fleißiger Schüler. Er lernt schnell und wenn er so weiter macht wird er schnell ein Krieger.“

Dunkelfrost schnurrte. „Ich wusste das du eine gute Mentorin wirst.“ Er legte seine Schnauze an ihr Ohr. Schattenblatt spürte wie ihr Fell anfing zu glühen und Sie rückte ein kleines Stück von ihm ab. „Tut mir leid Dunkelfrost, aber ich kann nicht.“ murmelte sie.

Der dunkel getigerte Kater sah sie leicht traurig an, sagte aber nichts.

Die Katzen des EschenClan erreichten den Versammlungs Hügel und Schattenblatt musste verhindern das Rotpfote einfach drauf los stürmte. „He, ganz langsam Rotpfote. Unsere Anführerin ist immer die Erste die die Lichtung betritt. Wir werden ihr folgen.“ Tadelte sie ihren Schüler sanft. Rotpfote. Blieb nickte und stellte sich neben seine Mentorin.

Schattenblatt spürte ein leichtes zittern in der Flanke ihres Schülers. Sie wand sich Rotpfote zu und sah das seine Augen weit aufgerissen waren vor Aufregung. Sie leckte ihm aufmunternd über die Schulter. „Keine Sorge Rotpfote. Das ist deine Erste Große Versammlung.es ist normal wen du sich fürchtest.“ miaute sie sanft.

Ihr Schüler sah sie mit großen Grünen Augen an. „Aber was wenn ich etwas falsch mache?“ fragte er ängstlich. Schattenblatt schnurrte mitfühlend. „Keine Sorge, ich werde die Ganze Zeit an deiner Seite bleiben und auf dich aufpassen.“ Rotpfote sah seine Mentorin unsicher an, aber er hörte auf zu Zittern.

Schweigend warteten Mentorin und Schülerin auf das Zeichen ihrer Anführerin. Fuchsstern saß am Rand der Lichtung und schien etwas zu beobachten. Dann zuckte sie mit der Schwanzspitze und die Katzen Strömten auf die Lichtung.

Schattenblatt suchte sich mit Rotpfote einen Platz in der Nähe des Anführerbaums. Gemeinsam nahem sie Platz im Schatten der Mächtigen Eiche. „Die Bäume sind für die Anführer Gedacht. Dort sitzen sie wenn die Große Versammlung Beginnt und berichten über das was im letzten Mond alles Passiert ist.“ erklärte Schattenblatt. „Und wer sitzt auf den Felsen?“ fragte Rotpfote. „Dort sitzen die Stellvertreter des Anführers.“ antwortete Schattenblatt ihrem Schüler. Auf einmal ertönte ein Lautes Rascheln und weitere Katzen erschienen auf der Lichtung. Angeführt von Beerenstern strömten die Katzen des BrombeerClan aus dem Gebüsch.

Schattenblatt beobachtete wie sich Rotpfote auf seine Hinterbeine stellt und die Ohren Gespitzt hatte. „Suchst du jemanden?“ fragte Schattenblatt belustigt. Rotpfote nickte ohne ihren Amüsierten Unterton zu bemerken. „Ja. Ich suche Hellpfote. Wir wollten uns bei den Großen Versammlungen Treffen.“ miaute der Rote Kater.

Schattenblatt schnurrte. Dann entdeckte sie etwas was sie nun selbst ablenkte. Da ist er!“ rief Rotpfote plötzlich. Schattenblatt folgte dem Blick ihres Schülers und entdeckte Hellpfote ebenfalls. Durch den Vollmond hatte sich das weiße Fell des BrombeerClan Schülers in Silber verwandelt und er lief still neben seinem Mentor Dachschnauze her.

Rotpfote sah seine Mentorin schüchtern an. „Darf ich zu ihm?“ fragte er Schattenblatt zögerlich. Doch diese nickte. „Geh zu ihm.“ miaute sie noch. „Danke!“ rief Rotpfote glücklich und flitzte zu seinem Freund.

Schattenblatt schnurrte als sie beobachtete wie sich Hellpfote von seinem Mentor löste und Rotpfote entgegen lief. Die beiden Schüler umkreisten sich und begannen wild auf einander ein zu Reden.

Rotpfote und Hellpfote begann sich nun wild zu umkreisen und jagten sich dann über die Ganze Lichtung. Ein Schnurren hinter Schattenblatt ließ die schwarze Kätzin herum sehen. Der Zweite Anführer ihres Clans, Dunkelpelz stand hinter ihr und seine blauen Augen funkelten glücklich. Schattenblatt setzte sich aufrecht hin und glättete schnell ihr Brustfell. „Dunkelpelz, was kann ich für dich tun?“ fragte sie den Schwarzen Krieger.

Dieser setzte sich neben sie und ihre schwarzen Pelze in dem Silbernen licht zu einen Farblosen Schatten. Sein Blick wanderte zu Rotpfote, der gemeinsam mit Hellpfote am Wasser des Sternensees schnupperte. „Bist du damit einverstanden das er sich so gut mit dem Schüler eines anderen Clans anfreundet?“ fragte er. Schattenblatt wand sich. Die Frage war unangenehm. „Ich finde es gut das sich Rotpfote mit Hellpfote angefreundet hat. Die Clans müssen zusammenhalten, vor allem da die Gemeinschaft ihren Schatten auf uns werfen.“

Dunkelpelz nickte. „Ich finde auch wir sollten zusammenhalten.“ miaute er und stand auf. Gerade wand sich Schattenblatt den Katzen zu als sich Dunkelpelz noch einmal zu ihr umdrehte. „Du solltest aber darauf achten das diese Freundschaft nicht zu eng wird. Und auch wenn du einen Bruder verloren hast und Streifenschweif einen Gefährten und den Vater ihrer Jungen, die Clans werden immer Rivalen bleiben.“

Schattenblatt richtete sich auf und ihre Grünen Augen fixierten die von Dunkelpelz. „Du kannst dir meiner Loyalität sicher sein Dunkelpelz.“ miaute sie kühl, aber mit Fester Stimme. Der Zweite Anführer nickte zufrieden, macht aber keine Anstalten weg zu gehen. Schattenblatt seufzte. „Kann ich noch etwas für dich tun Dunkelpelz?“ fragte sie und ließ ihre Ungeduld deutlich werden.

Doch der Zweite Anführer ging nicht weiter darauf ein. „Mein Sohn, Dunkelfrost, er scheint sehr an dir Interessiert zu sein, Vielleicht solltest du ihm eine Chance geben.“ und mit diesen Worten Verschwand er endgültig.


Schattenblatt war wie erstarrt. Wollte Dunkelpelz etwa sagen das sie sich ebenfalls in Dunkelfrost verlieben sollte? Sie schüttelte den Kopf. Das konnte sie doch nicht Kontrollieren, in wen sie sich Verliebte. Der einzige für den sie so etwas wie Liebe empfunden hatte war Fetzenpelz gewesen. Und das war in einer Katastrophe geendet.

Schattenblatt seufzte. Es machte keinen Sinn sich jetzt darüber Gedanken zu machen. Sie war hier um sich mit ihren Freunden zu Treffen. Die schwarze Kätzin stand auf und lief auf die BrombeerClan Katzen zu. Ihr Blick wanderte umher, auf der Suche nach einer Ganz bestimmten Katze.

Sie drängelte sich an Klettenfell und Waldschatten vorbei und dann entdeckte Sie sie. Ihr Schildpattfarbenes Fell glänzte im Mondlicht und der Namensgebende Schweif lag sauber und Ordentlich an ihren Pfoten.

Streifenschweif saß mitten auf der Lichtung und starrte in den Himmel. Der aufgehende Mond und das Licht der Sterne verwandelten ihre blauen Augen in tiefe dunkelblaue Teiche. Schattenblatt näherte sich Vorsichtig an und setze sich neben sie. Gemeinsam sahen sie zum Himmel und Schattenpelz staute darüber wie viele Sterne es gab. So viele Verstorbene Krieger, dachte sie ungläubig. „Und einer davon ist Donnerherz.“ murmelte Streifenschweif, als ob sie Schattenpelz Gedanken gelesen hätte. Sie sahen sich an und Streifenschweif begann zu schnurren. „Hallo Schattenblatt. Es ist schön dich zu sehen.“ miaute freundlich. Schattenpelz erwiderte die Höfliche Geste. „Es ist auch schön dich wieder zu sehen. Wie geht es deinen Jungen?“ fragte die EschenClan Kätzin.

Streifenschweif holte tief Luft. „Es geht ihnen gut.“ miaute sie. „Sie sind in der Kinderstube und schlafen, hoffentlich.“ Ein unsicheres Schnurren ertönte aus ihrer Kehle. Schattenblatt rückt näher an die Königin heran.

2Du lässt sie nicht gerne alleine, oder?“ fragte sie mitfühlend. Die junge Kätzin nickte. „Auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist. Es ist schwer. Ich muss ständig an sie denken. Ob sie schon schlafen. Ob sie genug gegessen haben. Ob sich die anderen Königinnen um sie kümmern.“ Streifenschweif schüttelte den Kopf, wie um eine Fliege los zu werden. „Ich weiß das meine Sorgen nichtig sind. Nirgendwo ist es sicherer als im eigenen Lager, aber dennoch mache ich mir Sorgen.“ Sie sah flehentlich zu Schattenblatt.

Übertreibe ich? Werde ich nun verrückt?“ fragte sie und klang dabei total unglücklich. Schattenblatt rückte noch näher an die Königin heran und begann ihr Tröstend über die Ohren zu lecken. „Keine Sorge. Ich weiß, das ist alles noch ein bisschen viel für dich. Ich habe das schon bei unseren Königinnen beobachtet. Das geht vorbei, ich verspreche es dir.“ Schattenblatt sah Streifenschweif in die Augen und beobachtet wie die Traurigkeit aus ihnen verschwand. Streifenschweif schnurrte. „Danke Schattenblatt. Du hast mir wirklich geholfen.“


Schattenblatt schnurrte. „Das tue ich doch immer.“ miaute sie. Die schwarze Kätzin sah zum Sternenteich. Das Licht des Mondes Hatte diesen schon fast erreicht und es wahren bisher nur zwei der sechs Clans eingetroffen.

Wie, als hätten sie auf ihren Gedanken gewartet raschelten am Rand der Lichtung die Büsche und die restlichen Clans trafen ein.

Die grauen Pelze des StadtClan Anführers Asphaltstern und seines Stellvertreters Stein glitzerten wie Silber im hellen Mondlicht. Ihnen folgten eine lange Reihe von Katzen. Schattenblatt erkannte die gescheckte Heilerin Blume. Und auch einige der Krieger erkannte sie. Blut den dunkelroten Krieger. Mamor, den schwarz weißen Krieger. Und Klößchen, den jüngsten der EschenClan Katzen.

Neben ihnen erschienen die Katzen des NebelClan und die des HeideClan. Wasserstern und Staubstern führten sie an und Schattenblatt hatte das unbestimmte Gefühl, etwas würde Passieren. Doch es Passierte nichts. Die Katzen strömten auf die Lichtung und füllten diese mit ihren Warmem Pelzen

Beim SternenClan. Das sind aber viele Katzen.“ Rotpfote war neben Schattenblatt aufgetaucht. Seine grünen Augen leuchteten vor Begeisterung. „Sind das alle Katzen der Clans?“ fragte er. Schattenblatt schüttelte den Kopf. „Nein. Das sind nur diejenigen, die ihren Clan Heute repräsentieren. Siehst du diesen blauen Kater mit der weißen Brust? Das ist Wasserstern, der Anführer des HeideClan.“ Rotpfote legte den Kopf schief. „Der HeideClan lebt doch auf Hügeln mit Heide und Kaninchen. Warum ist ihr Anführer nach Wasser benannt?“ fragte er. Schattenblatt spürte wie Streifenschweif ein Lachen unterdrückte. „Warum hieß Federstern Federstern? Warum Heißt Sturmkrähe Sturmkrähe? Warum habe ich die Endung Blatt? Es ist nur eine Name und es ist nicht wichtig warum man ihn bekommt.“

Rotpfote schien immer noch nicht überzeugt. Gerade wollte er etwas erwidern, doch er wurde Unterbrochen, als der SchluchtClan auf der Lichtung auftauchte.

Angeführt von Wolfsstern erreichten die Katzen die Mitte der Lichtung. Schattenblatt konnte den Zweiten Anführer des SchluchtClans erkennen, Flammenwolke. Und auch ihr Bruder Wolkenpelz und seine Schülerin Funkenpfote blieben an der Seite ihres Anführers.

Schattenblatt konnte allerdings die Heilerin des Clans, Herzschweif nicht entdecken. Sie fragte sich ob das etwas zu bedeuten hatte. Normalerweise war es Pflicht für die Heiler an den Großen Versammlungen Teil zu nehmen.

Doch bevor sie sich noch weiter Gedanken machen konnte viel das Licht des Mondes auf den Sternensee und tauchte die Lichtung in ein helles Licht. Schattenblatt schloss schnell die Augen um sich vor dem Licht zu schützen. Streifenschweif tat es ihr gleich und schloss die Augen. Rotpfote hingegen Kreischte auf und versteckte sich hinter Schattenblatt. Was ist das?“ fragte er und seine Stimme klang Hoch und ängstlich. „Das ist das Licht des Mondes.“ Erklärte Schattenblatt ihrem Schüler. „Wenn sein Licht auf den See trifft, beginnt die Große Versammlung.“ Sie sah zu ihrem Schüler, der sich noch immer hinter ihr versteckt hatte. Seine Pfoten hatte er auf seine Augen gedrückt. Sein rotes Fell hatte sich vor Angst Gesträubt.

Als Schattenblatt bemerkte wie sich die Gestalt einer Katze aus dem Licht des Mondes erhob, stupste sie ihren Schüler mit der Pfote an. „Rotpfote schau mal, da kommt die Seherin.“ miaute sie ihm zu. Ruckartig hob der rote Schüler den Kopf. „Die Seherin? Schreckgesang?“ Schattenblatt nickte und Rotpfote kam zögernd hinter ihr Hervor.

Die Seherin hatte sich inzwischen am Sternensee niedergelassen und begann zu sprechen. „Katzen der Clans, wir haben uns unter dem Vollen Mond zur Waffenruhe der Großen Versammlung versammelt um zu berichten. Beerenstern, willst du beginnen?“ Der Anführer des BrombeerClan nickte und begann.

Der BrombeerClan hat nicht viel zu berichten. Die Blattfrische hat begonnen und unsere Kinderstube ist voll. Die Beute rennt und unsere Katzen sind satt und zufrieden.“ der gefleckte Kater setzte sich zurück und erteilte Staubstern vom NebelClan das Wort. Der goldbraune Kater nickte. „Auch der NebelClan hat wenig zu berichten. Das Wasser der Flüsse ist nicht tief und es gibt reichlich Fische.“

Während der Anführer des NebelClan berichtete wanderte Schattenblatts Blick über die versammelten Katzen. Alles schien ganz normal. Die Anführer berichtete abwechseln über alles was im Vergangen Mond passiert war. Die Ältesten gaben sich friedlich die Zunge. Krieger prahlten mit ihren Siegen. Königinnen gaben sich Tipps für ihre Jungen und die Schüler rannten von einem Ort zum anderen und schienen auf jede Pfote und jede Schwanzspitze zu treten die im Weg lag.

Doch dann viel ihr Blick auf Wolfsstern. Der Anführer des SchluchtClan wirkte nervös. Schattenblatt stutzte. Sie kannte den grau weiß getigerten Kater als einen starken und selbstbewussten Anführer, der sich von niemanden etwas sagen ließ und sich auch ohne zu zögern mit den anderen Clans anlegte.

Doch dieses zucken der Schwanzspitze. Das umher huschen seines verbliebenem Auges. Als hätte er vor etwas Angst, Kam es ihr in den Sinn. Doch vor was? Während die Anführer des HeideClan, des StadtClan und ihre eigene berichteten ließ die schwarze Kriegerin den grauen Kater nicht aus den Augen.

Schließlich, als das Licht des Mondes schon schwächer wurde, begann Wolfsstern zu sprechen.“Katzen der Clans und du Ehrenwerte Seherin des SternenClan.“ Die Worte des Anführers klangen abgehackt und Panisch. „Wie ihr wisst habe ich eine Gefährtin in meinem Clan. Bachblüte.“ Schattenblatt erinnerte sich. Sie war der sanften Kätzin einmal auf einer großen Versammlung begegnet.

Sie erwartete meine Jungen.“ fuhr Wolfsstern weiter fort. „Doch nun ist sie verschwunden. Und mit ihr unsere Ungeborenen Jungen. Inzwischen mussten sie geboren sein.“ Er hob den Kopf und sein grünes Augen bohrte sich in die Menge der versammelten Katzen. „Ich beschuldige euch, Katzen der Clans, sie entführt zu haben um euch an mir zu Rächen!“ jaulte er mit lauter Stimme.

Schattenblatt, Streifenschweif, Rotpfote und alle Katzen auf der Lichtung begannen laut Zu Protestieren.

Waserlaubte sich dieser Flohpelz? Beerenstern fasste die Wut der Clans in Worte. „Wie kommst du darauf das wir deine Gefährtin entführt haben?“ knurrte der gefleckte Anführer des BrombeerClan. Wolfsstern fuhr herum. „Sie war in der nähe der BrombeerClan Grenze als sie verschwand. Und als wir sie suchen wollten verschwand einer unserer Krieger, Steiffuß. Und er war einer der Besten.“ antwortete Wolfsstern. Wasserstern, der Anführer des HeideClan, knurrte. „Wie kannst du uns vorwerfen eine Trächtige Königin zu entführen? Anders als du haben wir Achtung vor dem Leben!“ Zustimmen jaulten die Krieger seines Clan. Wolfsstern ignorierte den Vorwurf und sprach weiter: „Bei meinen Neun Leben schwöre ich: wenn ihr mir meine Gefährtin und unsere Jungen nicht bis zum Nächsten Vollmond unbeschadet zurückbringt werden wir sie uns hohle. Wen nötig mit Gewallt.“ drohte er.

Staubstern lachte. „Und du glaubst du wirst uns besiegen? Ich schwöre beim SternenClan, wir werden uns vereidigen wenn ihr uns angreift. Beerenstern nickte zustimmen. „Der BrombeerClan wird diese Drohung nicht ungestraft lassen, das verspreche ich dir Wolfsstern.“

Dieser knurrte. „Euro Drohungen interessiere mich nicht. Denn ich habe einen Verbündeten, der stärker ist als wir alle zusammen.“ Er sprang von seinem Baum und sammelte seine Krieger um sich. „Bis zum nächsten Vollmond. Vergesst es nicht.“ Und mit diesen Worten verschwand der SchluchtClan im Unterholz.

Stille legte sich mit dem verblassenden Licht des Mondes über die Lichtung. Schreckgesang war verschwunden. Die Versammlung beendet. Doch keiner der Clans dachte auch nur daran sich zu bewegen. Sie alle war noch zu geschockt um sich zu rühren.

„Meine Jungen.“ Streifenschweifs Augen waren glasig vor Furcht. „Ich muss zu ihnen.“ miaute sie. Schattenblatt legte ihr den Schwanz um die Schultern. „Keine sorge. Dein Clan wird dich beschützen.“ versuchte sie die BrombeerClan Königin zu beruhigen, doch diese hörte sie offen nicht. Sie schüttelte den Schwanz ab und rannte ins Unterholz.

Schattenblatt sah ihr nach, bis sie eine Berührung an der Flanke spürte. Sie sah hinunter und entdeckte Rotpfote. Seine grünen Augen waren weit aufgerissen. „Was bedeutete das jetzt Schattenblatt?“ fragte er seine Mentorin. Schattenblatt sah zu den Sternen. „Das bedeutet Krieg.“ Verkündete sie Unheilsvoll.

Kapitel 8[]

Ein warmer Wind spielte mit Wolkenpelz Schnurrhaaren als er sich auf dem Hochplato niederließ. Er Atmete einmal tief durch und versuchte die Bilder zu vertreiben, die ihn seit mehr als drei Monden Verfolgten. Donnerherz Kampf gegen den Geneinschafts Krieger Albtraum. Sein Tod. Der Schrei den Streifenschweif daraufhin ausgestoßen hatte. Und wie er, Wolkenpelz, die BrombeerClan Anführerin getötet hatte. Es war nicht das erste mal gewesen, dass er jemanden das Leben genommen hatte. Aber einer Anführerin? Das war fast schon zu viel für ihn gewesen. Und das sein Bruder daraufhin gestorben war hatte ihn bis ins Mark erschüttert. Und wofür? Für einen Haufen gestohlener Kräuter und eine dumme Prophezeiung.

Wolkenpelz vertrieb diese Erinnerung, als er hinter sich eine Bewegung wahr nahm. Er nahm Witterung auf und sein Mund verzog sich zu einem knurren. „Kannst du mich nicht in ruhe lassen?“ fragte er mit einem Tiefem Knurren. „Nein.“ die Stimme sorgte dafür, dass sich das Fell auf seinem Nacken aufstellte. Wütend fuhr er herum. „Und warum nicht?“ fauchte er. Die Kätzin vor ihm legte den Schwanz um ihre Pfoten. „Das weist du genau Wolkenpelz.“ miaute Rubin mahnend. „Du hast dich von dem Pfad entfernt, den der SternenClan für dich vorgesehen hat.“

Wolkenpelz knurrte nur abfällig. „Ihr habt mir nicht geholfen, als ich mich von meinen Geschwistern abwandte. Und auch nicht als ich als Wolfsstern diese Prüfung von mir verlangte.“ Rubin sah ihn herausfordernd an. „Du wusstest das man, als Fremder, eine Katze umbringen musste die einem Nahe steht, wenn man eine SchluchtClan Katze werden will.“ belehrte sie ihn leise.

Wolkenpelz wand den Blick ab. Das die ehemalige StadtClan Schülerin ständig auftauchte machte es nicht gerade leichter. „Ich will doch nur ein Guter Krieger für meinen Clan werden.“ miaute er schwach.“ Rubin schnaubte verächtlich. „Ach ja? Sag mir Wolkenpelz: Gehört es sich für eine gute Clan Katze das man den Umbringt den man liebt?“ Wolkenpelz brauste auf. „Du hast selbst schuld!“ knurrte er. „Wenn du nicht einfach im Lager aufgetaucht wärst und deine Gefühle für mich so hinausposaunt hättest, dann...“ „Dann was? Dann hättest du mich vielleicht nicht getötet?“ miaute Rubin gehässig.

Wolkenpelz senkte den Kopf. Er wusste nicht was er getan hätte. „Wolfsstern hätte dich so oder so getötet.“ miaute er schwach. Rubin lachte gehässig auf. „Das soll deine ausrede sein?“ fragte sie. „Das er mich so wie so getötet hätte? Nein Wolkenpelz. So leicht kommst du nicht davon.“ Wolkenpelz schnaubte. Es hatte keine Lust sich zu rechtfertigen. „Müssen wir das Jedes mal ausdiskutiere? Du bist Tot, also hör auf mich weiter zu Nerven!“

Die SternenClan Kätzin schnurrte böse. „Ich nerve dich also? Nun dann. Ich dachte ich täte dir einen Gefallen, dich nur tagsüber auf deine Fehler hinzu weißen, aber gut. Wenn du so willst, dann sehen wir uns Heute Nacht. Mein Liebster.“ Und mit diesen Worten löste sich die Tote Kätzin auf wie Nebel im Sonnenlicht.

Wolkenpelz seufzte. Das war alles so falsch. Er tat doch alles was in seiner Macht stand um eine Gute SchluchtClan Katze zu sein. Vielleicht ist das das Problem? Vielleicht soll ich keine SchluchtClan Katze sein. Schnell schüttelte er diesen Gedanken ab und Konzentrierte sich auf seine Ziele. Und Endlich spürte er wie seine aufgewühlten Gefühle zu ruhe kamen und einer Eiskalten Entschlossenheit platzt machten. Genau jene Entschlossenheit die er brauchte um sein Ziel zu Erreichen.

Er spannte seine Muskeln und sprang vom Hochplato. Mehrere Schwanzlängen viel er, bis er drei Ebenen weiter unten landet. Seine Pfoten schmerzten zwar, aber er hatte harte Ballen und starke Beine. Genau das was er brauchte um Munter durch die Schlucht zu springen. Er schüttelte sich kurt und wand sich dann zum Bau der Schüler. „Funkenpfote! Wach auf wir müssen Trainieren!“ fauchte er mit kalter Stimme. Der Stimme eines Anführers.

Die orangene Kätzin krabbelte aus dem Schülerbau und sah ihren Mentoren mit großen, Müden Augen an. Wolkenpelz erwiderte den Blick. „Was hatte ich die im Bezug auf die Fellpflege gesagt?“ fragte er streng, als er das Zerzauste Fell seiner Schülerin sah. Funkenpfote. Schüttelte einmal den Kopf, so als müsse sie Wasser los werden. „Entschuldige Wolkenpelz. Aber ihr habt mich geweckt.“ entschuldigte sich die Schülerin. Wolkenpelz zuckte nur kurz mit den Schnurrhaaren. „Na gut. Putz dich. Ich erwarte dich dann beim Frischbeutehaufen.“

Die orangene Schülerin nickte demütig und Wolkenpelz wand sich ab. Damit ließ er seine Schülerin lieber alleine. Schnell sprang er die Restlichen Stufen hinunter zum Boden der Schlucht. Die Schlucht war lang und breit und ein Fluss floss am Boden. Der Bau des Anführers lag am Oberen ende der Schlucht. Dort saß Wolfsstern, auf einem Plato. Sein letztes Auge war in die Ferne gerichtet. Genau dort wo der Wald begann. Wolkenpelz wusste was den sonst so harten Anführer bewegte. Das seine Gefährtin von den anderer Clans entführt worden war. Das sie kurz davor gestanden hatte ihre gemeinsamen Jungen zur Welt zu bringen.

Noch nie hatte Wolkenpelz seinen Anführer so Traurig und am Boden zerstört gesehen. Der Verlust hatte ihn hart getroffen. Härter als er zugeben wollte. Wolkenpelz seufzte, als er Flammenwolke sah. Der Zweite Anführer war neben seinen Anführer getreten und flüsterte ihm etwas in sein Ohr.

Sofort kam Regung in den Silber grauen Anführer. Er richtete sich auf und stieß ein Lautes Jaulen aus. „Alle Katzen die über den Fluss Springen können sollen sich unter dem Clan Felsen zu einem Clan Treffen versammeln!“

Die Katzen des SchluchtClan sammelten sich. Wolkenpelz wählte einen Platz dicht bei dem Felsen. Dieser Platz war den engsten Vertrauten des Anführers und Wolkenpelz zählte sich zu ihnen.

Er sah zu wie sich die Katzen sammelten. Dabei fiel ihm eines auf. Es schienen sich verschiedene Lager zu Bilden. Doch ihm blieb keine Zeit sich darauf zu Konzentrieren, Herzblüte kam auf ihm zu. Die golden getigerte Kätzin setzte sich neben ihn und die Gefährten begrüßten sich, indem sie die Schnauzen aneinander rieben. „Weist du worum es hier geht?“ fragte Herzblüte. Wolkenpelz schüttelte den Kopf. „Nein. Aber es muss etwas wichtiges sein, schau doch wie aufgeregt Wolfsstern wirkt.“

Der neugierige Anführer wanderte erregt auf seinem Felsen auf und ab. Schließlich setzte er sich, doch sein Schwanz peitschte aufgeregt hin und her. „Katzen des Clans. Ich habe neue Informationen was das Verschwinden von Bachblüte betrifft.“ leises Murmeln ging durch den Clan. Bachblüte war eine geschätzte Königin gewesen und ihr Verschwinden war von allen bedauert worden.

Wolfsstern sprach weiter. „Unsere Freunde von der Gemeinschaft haben eine Spur von Bachblüte und Steiffuß entdeckt. In der nähe zum BrombeerClan.“ Nun schwoll das Murmeln zu einem lauten miauen an. „Woher wissen wir das wir der Gemeinschaft trauen könne?“Distelfeder, eine schwarze Kriegerin hatte diese Worte gesprochen. „Sie sagen seit Monden das sie uns helfen wollen uns an den Clans zu Rächen. Wie haben ihnen geholfen sich zu Organisieren und haben sie Tradiert. Und bisher haben sie uns nicht zurück gegeben. Und plötzlich haben sie eine Spur von Bachblüte gefunden? Ich traue ihnen nicht.“

Wolfsstern erhob die Stimme. „Bist du eine Verräterin Distelfeder? Hast du dich gegen unseren Clan verschworen, das du so etwas sagst?“ Die schwarzen Kätzin wollte etwas erwidern, doch Wolfsstern unterbrach sie. „Die Gemeinschaft wird uns Helfen unseren Clan wieder Groß zu machen. Sie schulden uns viel. Und nun haben sie begonnen diese Schuld ab zu tragen.“

Wolkenschweif nickte. Das war durch aus logisch. Die Gemeinschaft schuldete dem SchluchtClan viel. Er selbst hatte geholfen die Katzen aus Flecks Gruppe zu Trainieren. Doch auch er Traute der Horus nicht wirklich. Schnell trat er vor. „Wolkenstern wenn ihr du erlaubst, wer hat die Spur gefunden?“ Wolkenstern sah zu Flammenwolke. Dieser nickte. „Es war der Gemeinschaftskrieger Fluss.“

Wolkenpelz Augen wurden Hart. Er konnte seinen Bruder nicht ausstehen. Er war zu Mysteriös. Zu undurchschaubar. Und er hatte zu viel Einfluss innerhalb seiner Gruppe erlangt. Hast du ein Problem damit Junger Wolkenpelz?“ fragte Wolfsstern misstrauisch. Wolkenpelz neigte demütig den Kopf. Er wollte seinen Anführer nicht verärgern. „Nein Wolfsstern. Fluss ist ein tapferer Krieger.“ Wolfsstern nickte zufrieden. „Das ist gut. Denn du wirst die Patrouillen anführen die dieser Spur folgen wird.“

Wolkenpelz hielt seinen Kopf unten, damit Wolfsstern den wieder willen in seinen Augen nicht sah.

„Wie du befielst, Wolfsstern.“ Der Gestreifte Anführer sah ihn zufrieden an. „Deine Schülerin wird dich begleiten. Genau so wie Herzblüte. Den Rest kannst du dir selbst aussuchen.“ wieder nickte Wolkenpelz. Es mochte ihm vielleicht nicht gefallen, doch Wolfsstern war sein Anführer und er war ihm zum Gehorsam verpflichtet. „Ist es egal wen ich mitnehme?“ fragte er. Wolfsstern nickte. „Nimm wen du willst, aber denk daran, vielleicht wirst du kämpfen müssen.“

Wieder nickte Wolkenpelz. „Dann werde ich mich auf den weg machen und der Spur nachgehen.“ „Wolfsstern knurrte zufrieden. „Enttäuschen mich nicht mein junger Krieger.“ Wolfssterns Stimme klang Rau.“Du bist einer meiner besten Krieger und du kannst es noch weit bringen.“

Wolkenpelz nickte. „Danke Wolfsstern. Ich werde dich nicht enttäuschen.“

Der grau weiße Anführer nickte zufrieden und verschwand wieder in seiner Höhle.

Wolkenpelz holte einmal Tief Luft um seine Nerven ruhig zu Halten. Dann ging er in Gedanken noch einmal alles durch was er gehört hatte. Fluss hatte also eine Spur von Bachblüte und Steiffuß gefunden. Und das in der nähe zum BrombeerClan, der der Gemeinschaft sowie so Feindlich gegenüber stand.

Wolkenpelz musste zugeben. Wenn die Gemeinschaft einen Krieg anzetteln Wollte, dann war das der Beste Weg. Die Spur einer Königin und eines Geflohenen Kriegers in der Nähe eines Clans. Das war ein Idealer Vorwand um den BrombeerClan anzugreifen.

Wolkenpelz holte noch einmal tief Luft. Nun war er bereit los zu schlagen.

„Habichtkralle! Krallenschweif! Kommt! Wir gehen los.“

Die beiden braunschwarzen Kater traten zu ihm. „Ihr zwei sollt mich zur Gemeinschaft begleiten. Wir sollen der Spur von Bachblüte Folgen.“

Habichtkralle knurrte. „Können diese Gemeinschaftskrieger nicht die Spur verfolgen? Die haben doch auch Nasen.“

Im Stillen gab Wolkenpelz ihm Recht. Aber das Konnte er ihm Natürlich nicht sagen. „Wolfsstern gab uns diesen Befehl. Ihn nicht zu befolgen wäre Verrat.“ Er trat dich zu Habichtkralle heran. „Hast du mich verstanden?“

Habichtkralle senkte den Blick. „Ja, Wolkenpelz. Das habe ich.“

Wolkenpelz wand sich Wortlos ab. Keine Antwort würde Habichtkralle eher Nervös und Folgsamer machen.

„Wer kommt noch mit uns?“ fragte Krallenschweif nun. „Herzblüte und meine Schülerin, Funkenpfote.“

Schnell brachen Patrouillen auf. Sie folgten einem, inzwischen sehr ausgetretenen Pfad aus ihrem Territorium heraus auf das Gebiet der Gemeinschaft.

Krallenschweif und Habichtkralle hielten sich Still im Hintergrund. Funkenpfote ging Hinter ihrem Mentor und Herzblüte stand direkt neben ihm.

Wolkenpelz versuchte die klare Kälte seiner Gedanken bei zu behalten, doch Herzblütes Anwesenheit machte ihm da einen strich durch die Rechnung. Die Goldene Kätzin verströmte einen Süßen Duft, der ihn durcheinanderbrachte.

„Wie lange brauchen wir noch bis zum Gemeinschafts Lager?“ Funkenpfotes Frage Brachte ihn zurück zu seiner Aufgabe. Wolkenpelz verdrängte die Gefühle und Konzentrierte sich.

„Nicht mehr Lange. Das Territorium der Gemeinschaft ist nicht sehr Groß.“ erklärte er.

Dann wand er seien Worte an die anderen Krieger. „Wenn wir die Spur erreicht haben, haltet euch im Hintergrund. Wir müssen vorsichtig sei wenn wir sie Finden wollen.“

„Ja Wolkenpelz.“ miauten alle Krieger gehorsam. Wolkenpelz nickte. Er war zufrieden mit Krallenschweif und Habichtkralle. Sie waren Loyale Krieger. Herzblüte war anders. Sie war seien Gefährtin und Funkenpfote seien Schülerin. Von Ihnen erwartete er Loyalität.

Schweigend wanderten sie weiter. Die Trockene Steppe wurde von immer mehr Bäumen und Sträuchern bewachsen, bis sie den Himmel nicht mehr sehen konnten.

„Unglaublich wie eine Katze es hier aushalten kann.“ murrte Krallenschweif. „Als wäre man eingesperrt.“

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