WarriorCats-Erfindung Wiki
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Dies ist eine Geschichte von Tigerstern. Sie Handelt von seiner Neun Leben Zeremonie bis zum Kampf mit dem BlutClan. Die Geschichte setz kurz vor Gefährliche Spuren ein.

Prolog[]

Tigerkralle schritt den Dunklen Tunnel zum Mondstein herab. Er roch Triefnase vor sich. Seine Schnurrhaare zuckten befriedigt. Endlich würde er Anführer werden. Dann würde er diesem dreckigem, Hauskätzchen Feuerherz zeigen das seine Letzte Stunde geschlagen hat. Feuerherz, dachte der einstige Stellvertreter des DonnerClan, voller Abscheu. Nur wegen diesem dreieckigem Hauskätzchen war er nicht schon vor Monden Anführer geworden. Plötzlich verbreitete sich der Tunnel zu einer Höhle. Der Mondstein, dunkel, finster, drei Schwanzlängen Hoch, ragte bedrohlich vor ihm auf.Er musste daran denken wie er das erste mal hierhergekommen war. Sein damaliger Mentor, Stachelkralle hatte ihn hierher begleitet. Die Macht des SternenClans hatte ihn schon damals überwältigt, doch nun war er Älter und hatte viele schreckliche dinge getan. Jetzt bekam Tigerkralle doch zweifel. Was wen der SternenClan ihn nicht akzeptierte? Unsinn, schalte er sich selbst. Der ganze SchattenClan hatte ihn akzeptiert. Und Braunstern war endgültig Tod. Es gab keinen Grund warum der SternenClan ihm seine neun Leben verweigern sollte. Du hast gemordet! Flüsterte eine Stimme. Er kannte sie. Es war die Stimme seiner Mutter, Leopardenfuß.

Du hast gemordet und deinen Clan betrogen. Ich hasse dich. ``Still´´, Dachte Tigerkralle, auch wen ihm die Worte seiner Mutter Schmerzen bereitete. Ich habe getan was ich tun musste um an die Macht zu kommen. Er dachte an die Besuch im Sterneinlosen Ort und an die Worte seiner Mentoren, Stachelkralle und Ahornschatten. Du musst das tun was wir nicht geschafft haben und Anführer werden, hatten sie ihm befohlen. ``Ich habe alles getan was sie wollten´´ dachte Tigerkralle grimmig. Dann war es so weit. Der Mond schien auf die Öffnung und beleuchtete den Mondstein. Tigerkralle kam es vor als sähe er alle SternenClan- Krieger vor sich. Triefnase bedeutete ihm mit dem Schwanz und gehorsam legte sich der Maßsiege Tiger Kater neben den Mondstein.

Kälte senkte sich herab und legte sich auf Tigerkralle. Ihm war so kalt wie in seinem Herzen. Was ist Passiert? Dachte er in einem Anflug von Panik. Bin ich im Wald der Finsternis? Langsam öffnete er die Augen. Er war nicht im Finsteren Wald, sondern am Baumgefiert. "Wo seit ihr?" flüsterte Tigerkralle, seine Bernstein Augen blickten sich suchen auf der Lichtung um. Dann blickte er zum Himmel und keuchte. Die Sterne Rotierten und näherten sich dem Boden. Und dann kamen die Krieger des SternenClans. Die Senke fühlte sich Rasch. Überall ah er die Gestreunten Pelze und den funkelnden Blick der Krieger Ahnen. Die stille war aufgeheizt von Unterdrücktem Zorn. Hier unter den Verstorbenen Krieger fühlte sich Tigerstern ganz winzig. Von allen Katzen stach die Raus die er selbst hierher gebracht hatte. Rotschweif, der ehemalige Zweite Anführer des DonnerClans sah ihn wütend an. Sturmwind blickte ihn an und seine Augen schienen Zu fragen Warum? Tigerkralle blickte mitleidlos zurück und wusste, sie alle waren Opfer die es zu bringen Notwendig war. Dann ertönte eine Stimme.

"Willkommen, Tigerkralle." Rief eine Stimme. Sie war voller Trauer, Zorn und Angst. "Bist du bereit deine Neun Leben und deinen Neuen Namen zu empfangen?" Tigerkralle schluckte schwer. Dies war der Augenblick auf den er sein Ganzes Leben gewartet hatte. "Ja." miaute er herausfordernd. "Dann tritt vor." miaute der SternenClan. Tiegerkralle trat vor und seine Schnurrhaare zucken vor Begierde. Neun Katzen lösten sich aus der Menge. Er kannte kaum eine Katze von den Neun. Wo war Stachekralle und seine Schwestern? Wo war Abendstern? Eine Kater Trat vor, den Tigerkralle gut kannte. "Kleinvogel." Der Kater nickte. "Ich werde dir dein Erstes Leben geben." miaute der ehemalige Älteste. Er legte Tigerkralle die Schnauze an die Nase. "Ich gebe dir ein Leben für Mitgefühl, damit du die verstehst die Schwächer sind als du." Wie ein Blitz fuhr das Leben in Tigerkralle. Er spürte das Lange Leben des Katers. Die Kämpfe. Das Gefühl der Jagt. Kleinvogel trat zurück und Tiegerkralle keuchte. Dann blickte er den Kater an. Er verstand was er ihm sagen wollte, doch es gefiel ihm nicht. Dann trat ein weißer Kater mit einem Schwarzem Muster im Gesicht vor. "Dachspfote!" rief Tiegerkralle. Der junge Schüler war von Braunstern im alter von drei Monden zum Schüler ernannt worden und bei einem Kampf mit dem WindClan gestorben. "Ich heiße Dachsfang." korrigierte ihn der Krieger. "Los ich gebe dir dein Zweites Leben."

Tigerkralle neigte den Kopf, damit der kleine Kater ihm die Schnauze an die Nase legen konnte. "Hiermit gebe ich dir ein Leben um Junge Katzen weise zu Trainieren." Tigerkralle schmerzte dieses Leben. Er spürte die Freude so Jung zum Schüler ernannt zu werden. Den willen zum Besten Krieger des SchattenClans zu werden und wie enttäuscht er war das er so Jung sterben musste. Als Dachsfang von ihm abrückte merkte Tirgerkralle wie ihm die Tränen in die Augen schossen. Schnell unterdrückte er sie, denn nun Kam ein Kater auf ihn zu den er nur allzu gut kannte. "Kiefernstern!" knurrte der massige Kater wütend. Diese Katze hatte ihn verlasen als er ein Junges war., um ein Hauskätzchen zu werden. Ein Hauskäzchen! Stachelkralle hatte ihm beigebracht das Hauskätzchen zu verachten waren. Doch der ehemalige DonnerClan- Anführer sah seinen Sohn mit einem Liebevollem Ausdruck in den grünen Augen an. "Komm Tigerkralle, ich will dir ein Leben geben." miaute er und Tigerkralle neigte gehorsam den Kopf. "Hiermit gebe ich dir ein Leben um zu sehen was Hinter den Clan grenzen geschieht." Tigerkralle jaulte auf als er dieses Leben empfing. Der Verlust und der Schmerz den er empfing war zu groß. Als er dachte er könnte nicht mehr, nahm sein Vater die Nase von seiner Schnauze. Wütend funkelte Tigerkralle ihn an. Wie konnte er es wagen ihm ein Leben zu geben das ihm Helfen sollte Hauskätzchen zu verstehen. "Warum?" hauchte er. Doch sein Vater sah ihn nur voller Lieben an und machte einem anderen Kater platz. "Ich bin Weißschweif, aus dem SchattenClan." miaute der Kater. "Hiermit gebe ich dir ein Leben um zu verstehen das Größe nicht alles ist."

Tigerkralle fauchte wütend. Diese Kater stellte alles infrage was er gelernt hatte. Doch dieses Leben fuhr nicht so heftig in ihn und er verstand, dass es nicht Darauf ankam eine eine Großer Anführer zu sein, sonder seinen Clan groß zu machen. Doch diese Erkenntnis verschwand als sich Weißschweif zurückzog. Ein andere Kater kam auf ihn zu. "Ich bin Riedgrassstern. Und ich gebe dir ein Leben für den Stolz des SchattenClans." Tigerkralle beugte sich vor und nahm dieses Leben begehrlich in sich auf. Er wusste das der SchattenClan um Hilfe hätte bitten Können, doch er war ein Clan der es verstand aus der Asche des Verderbens aufzustehen. "Ich danke dir." miaute Tiegerkralle. Riedgrasssterns Augen blicken überrascht, doch er nickte. An seine stelle trat eine Schöne Kätzin. Ich bin Blütenstern." miaute sie mit hoch erhobenem Kopf. "Ich habe den SchattenClan geführt als er es am meisten Brauchte, doch ohne den SternenClan ginge es nicht. Darum gebe ich dir ein Leben dem SternenClan zu vertrauen. Auch wen du nicht weiter weist, der SternenClan weis die Antwort." Tigerkralle fühlte sich in eine andere Zeit versetzt. Er spürte die Trauer von Blütenstern als Ihre Anführerin starb, ohne einen Nachfolger zu ernennen, ihr entsetzen als sich Ihre Schwester und eine Andere Katze gegenseitig umbrachten, weil sie Anführer werden wollten. Dann ihre Freude als der SternenClan sie auswählte die nächste Anführerin zu werden. Tigerkralle brauchte einen Moment um sich zu erholen. Die geballte Ladung der Emotionen und der Erfahrung war fast zu viel für ihn. Noch vier Leben. dachte er sich. Dann trat ein Roter Kater auf ihn zu. "Ich bin Rotnarbe. Ich bin der Heiler der Blütenstern zur Anführerin Machte. Ich gebe dir ein Leben um deinem Instinkt zu vertrauen. Denn wenn du nicht weiter weist dann vertraue auf ihn." Dieses mal nahm Tigerkralle dieses Leben gierig auf denn er wollte es endlich Hinter sich Bringen. Es war schmerzhaft und doch voller Hoffnung. Rotnarbe entfernte sich und gleich darauf tauchte eine andere Katze auf. "Ich bin Moosfeuer." "Blütensterns Schwester." flüsterte Tegerkralle. Die Kätzin nickte. "Ich wollte unbedingt Anführerin werden. Und darum war ich bereit zu Töten. Du hast den selben Fehler gemacht. Darum gebe ich dir ein Leben für Gnade um die zu bewahren die du nicht vernichten musst."

Tigerkralle brüllte protestierend, doch schnell wie eine Schlange schoss Moosfeuers Kopf vor. Sie gab dem Kater das Leben für Gnade und er spürte wie es ihn erfühlte. nach dem die Tortur vorbei wahr bewegte er seine Pfoten. Er fühlte sich wie ein Teich der jeden Moment überlaufen könnte. Doch er wusste das ihm noch ein Leben fehlte. Ein grauer Kater schritt auf ihn zu. "Zedernstern." miaute Tigerkralle. Der Kater nickte unglücklich. "Es ist meine Schuld das du den Namen Tiegerstern tragen wirst. Wen ich Fetzenstern nicht zu meinem Stellvertreter ernannt hätte, dann wären wir nicht hier." er seuftzte Schwer. "Was für ein Leben wirst du mir geben?" fragte Tigerkralle begierig. "Eines für Grausamkeit? Geduld? Oder Mut?" "Der SternenClan vergibt nur Leben die der Anführer nicht hat." antwortete Zedernstern "Ich gebe dir ein Leben für Weitsichtigkeit, damit du deine Anderen Leben gut nutzt." Das Letzte Leben floss ihn Tigerkralle wie ein Fluss und er wartete begierig darauf es zu nehmen. Als Zedernstern den Kopf hob rief der Sternen Clan: "Dein Altes Leben wehrt nicht mehr Du hast jetzt Die Neun Leben eines Anführers und wir rufen dich mit deinem Neuem Namen Tigerstern!" "Tigerstern! Tigerstern!" der Jubel erfühlte den Himmel und den Wald

Tigerstern erwachte am Mondstein und Streckte sich die Glieder. Tigerstern. Ich bin Tigerstern. dachte er. Jetzt kann meine Rache Richtig Los gehen.

1 Kapitel[]

Tiegerstern schnurrte vor selbstgefälliger Freude. Er hatte alles ereicht und war nun ein Anführer mit Neun Leben. Nun konnte ihn nichts mehr aufhalten. Er wanderte durch den Tunnel und erreichte das Moor. Triefnase drehte sich zu ihm um. "Hast du deine Neun Leben und deinen Namen erhalten?" Der große Tigerkater nickte. "Jetzt bin ich Tigerstern." knurrte er. Die Heilerkatze neigte den Kopf. "Dann los. Las uns zum Clan zurückkehren." Tigerstern nickte. Sie trabten Seite an Seite zurück zum SchattenClan. "Was wirst du jetzt tun?" fragte der Heiler. "Ich werde meinen Clan aufbauen." "Und der DonnerClan?" fragte der Heiler, scheinbar nebenbei. "Was soll mit dem DonnerClan sein?" fauchte Tigerstern. Er würde den SchattenClan erst wieder stark machen bevor er Blaustern und Feuerherz erledigen würde. Doch das musste der Heiler noch nicht wissen. Sie überschritten die Clan grenze und Schritten eilig zum Lager. Tigersern schritt durch den Tunnel und Blickte sich im Lager um. Die Krankheit hatte viele Opfer gefordert. Unter anderem Nachtstern, Hellpelz und die Eltern der Verstorbenen DonnerClan Heilerin Gelbzahn. Ein kleiner getigerter Kater trat aus dem Heilerbau. Es war Kleinwolke.

Der Kater war vor der Krankheit geflohen. Das war aber bevor Tigerstern Anführer wurde. Und das der Kater die Beeren und Kräuter gebracht hatte wollte er ihm Verzeihen. Dieses eine mal werde ich ihm verzeihen. "Tigerkralle du bist wieder da!" rief der Heilerschüler erleichtert. Die lauten Worte rüttelten den Clan wach und langsam schritten die Katzen auf die Lichtung. "Tiegerkralle!" rief eine Laute Stimme. Der Anführer riss seinen Massigen Kopf herum. "Was ist los Glanzblüte?" fragte er. Die Königin senkte den Kopf. "In der Kinderstube ist wieder die Krankheit ausgebrochen." "Triefnase! Kleinwolke! In die Kinderstube. Die Krankheit ist wieder aus gebrochen." Die Heilerkatzen rissen vor Schreck die Augen auf und Rannten in die Kindestube. Tigerstern sprang auf den Baumstumpf des Anführers, der mitten im Lager stand. "Alle Katzen die Alt genug sind um Beute zu machen vordere ich auf sich unter dem Baumstumpf zu einem Clan treffen zu versammeln!" sein Jaulen rief den Clan wach und sie trotteten zum Baumstumpf. Tigersterm sah von seiner erhöhten Position das die Krankheit tiefe Narben hinterlassen hatte. Der Clan war klein und viele Katzen waren mager und ihren Augen fehlten der Glanz. Nur die Streuner die Tigerstern mitgebracht hatte waren Muskulös und nicht so dünn wie der Rest des Clans. "Mit Freunden Kann ich euch mitteilen das mir der SternenClan meine Neun Leben gewährt hat." Die Katzen des Clans nickten, doch sie Jubelten nicht. Der Schreck der Krankheit und die vielen Toten saß Tief. "Ich werde nun Meinen Zweiten Anführer erwählen." Er blickte wieder zum. Seine Worte hatten Interesse geweckt. Doch niemand schien zu glauben das er erwählt werden würde. Tigerstern überlegte. Es gab nur eine Katze der es zuzutrauen war Zweiter Anführer zu werden. Tigerstern holte Luft und verkündete dann. "Schwarzfuß wird der Zweite Anführer des SchattenClan. Jetzt kam Bewegung in den Clan. Einige riefen Schwarzfuß Namen während wieder andere sich zweifelnde Blicke zu warfen. Tigerstern wusste, das Schwarzfuß schon einmal Zweiter Anführer unter Braunstern gewesen war. Jetzt musste er beweisen das er dem Gesetz der Krieger treu war. So treu wie du dem Gesetzt dem Krieger warst mein Sohn? fragte die Stimme seiner Mutter gehässig. Tigerstern sprang vom Baumstumpf und wand sich an den Clan. "Ich werde diesen Clan wieder auf bauen. Aber jetzt werden wir Essen." Er blickte in die Runde. "Schwarzfuß. Du führst eine Jagd- Patrouille an. Kieselstein du eine andere. Haltet euch vom Krähenort Fern und vom Zweibeinerort. Ich führe eine Grenzpatroulie an. Rostfell und Schiefzahn, Ihr begleitet mich."

Tiegersern knurrte. Diesen Clan wieder aufzubauen war schwierig. Viele Katzen waren Tod und alle waren geschwächt. Die Patrouillen hatten ein Eichhörnchen und eine Elster mitgebracht. Das Reichte doch nicht für einen Ganzen Clan. Und es war Blattgrüne! "Ich gehe noch mal Jagen." miaute er entschlossen. Kaum eine Katze reagierte. Der große Kater stand auf und schritt aus dem Lager. Er sog die Luft ein und fand Beutegeruch. Langsam schlich er durch den Sumpf. Dabe knurrte er leise, weil er sich im SchattenClan- Territorium nicht ganz zurechtfand. "Soll ich dir Helfen?" fragte eine Stimme hinter Tigerstern. Der SchattenClan- Anführer drehte sich herum. Hinter ihm stand Rostfell. "Nein." knurrte Tigerstern. Das wäre ja noch schöner, dachte Tigerstern. Wenn man mir das Jagen neu beibringen müsste. "Ich werde es schon schaffen." knurrte er weiter.

"Ich werde es schon schaffen." knurrte er weiter. Langsam schlich er weiter. Immer wieder versanken seine Pfoten im Schlamm. Dann stießen seine Pfoten auf Festen Untergrund. Na endlich, dachte Tigerstern und schritt den Dunklen Eichenwald ab. Schnell hatte er ein Eichhörnchen und eine Wühlmaus. Dann suchte er nach weiterer Beute. Und Wirklich entdeckte er noch eine Elster die am Boden nach einem Wurm suchte. Denn muss ich fangen, dachte der Anführer. Er erwischte die Amsel und trug sie zu seiner Restlichen Beute. Auf einmal ertönte Lautes Gerufe aus dem Wald. "Tigerstern! Tigerstern!" Schwarzfuß rannte aus einem Gebüsch. "Beim SternenClan Schwarzfuß." knurrte der getigerte Kater. "Du verscheuchst die letzte Beute im Wald." "Es tut mir leid Tigerstern. Aber ich habe gesehen das der Wald im DonnerClan Territorium Brennt"

Kapitel 2

Tigerstern hetzte den Tunnel entlang, der ins DonnerClan Territorium führte. Der Wind wehte im den Rauchgeruch zu und er musste Husten. Hinter ihm liefen Kieselstein und Rostfell, Sie erreichten das Baumgeviert und schnellten auf das DonnerClan- Territorium. Dort Tigerstern ein Bild des Grauens; überall waren Flammen. Sie fraßen sich immer weiter ins DonnerClan- Territorium. "Schnell zum Lager!" befahl Tigerstern. Warum? Diese frage stoppte Tigerstern. Stachelkralle hatte sie gestellt. Du musst ihnen nicht helfen. Dieses Feuer wird den DonnerClan Schwächen und dir die Chance geben ihr Teretorium zu erobern! 'miaute ihm der Geist seinens Ehemmaliegen Metors ins Ohr. "Tigerstern was sollen wir machen?" kreischte Rostfell entsetzt. "Zu ihrem Lager!" befahl der SchattenClan Anführer. Sie Rannten den Flammen entgegen, wichen brennenden Büschen und Glühenden Kohlen aus. Dann sah Tigerstern eine Katze hinter dem Rauch. Es war Feuerherz. Tigerstern knurrte doch dann näherten sich noch weitere Katzen. Es waren Mausefell und Langschweif. Feuerherz übergab ihm ein Junges. Mausefell gab er das zweite. "Bleibt immer in der nähe von Glanzfell!"

Tigerstern sah mit Unglauben wie anstandslos Langschweif die befehle des Hauskätzchens befolgte. Wie kann er dieser Katze folgen? fragte er sich. Er und seine der Rest der Patrouille folgten den DonnerClan Katzen. Dann Blieb Feuerherz stehen. "Fehlt irgend eine Katze?" verlangte er zu wissen. Tigerstern duckte sich in den Farn als Wokenpfote, Feuerherz Neffe und Schüler an ihm vorbei rannte. "Wo sind Fleckenschweif und Flickenpelz?" rief er verzweifelt. "Bei mir sind sie nicht." antwortete der Älteste Kleinohr. "Dann müssen sie noch im Lager sein." Tigerstern's Langjähriger Freund Weißpelz war vorgetreten. Dann erstarrte Tigerstern. Seine ehemalige Gefährtin Goldblüte war vorgetreten. Ihr gelbbraunes Fell war Rußverschmiert und ihre Augen waren weit Aufgerissen. "Wo ist Brombeerjunges?" Tigerstern keuchte. Sein Sohn war verschwunden!

"Tigerstern was ist?" fauchte Kieselstein. Doch der SchattenClan Anführer reagiert nicht. Wie gebannt verfolgte er der Diskusion zwischen seinen Ehemaillegen Clan Gefährten. Dann verschwanden Feuerherz und die DonnerClan Heilerin Gelbzahn im Brennenden Ginstertunnel. Die anderen Katzen liefen in Richtung Fluss. „Tigerstern. Wir müssen hier weg!“ fauchte Rostfell. Tigerstern sah sie an. E schwankte zwischen seinen Verpflichtungen gegen über dem SchattenClan und der Zuneigung zu seinem Sohn. „Tigerstern, wenn wir noch Länger bleiben verbrennen wir!“ knurrte Kieselstein. Tigerstern holte tief Luft, was er sofort Bereute denn der Rauch nahm ihm den Atem. „Du hast recht Kieselstein. Was mit dem DonnerClan passiert können wir auf der Großen Versammlung Klären.“ Die anderen Nickten und gemeinsam rannten sie zurück zum SchattenClan Territorium. Keuchend erreichten sie wieder das SchattenClan Teretorium. Mit großen zügen atmeten sie die Luft ein, da ihnen allen der Rauch den Atem genommen hatte. "Tigerstern, was machen wir jezt tun, wegen dem DonnerClan?" fragte Kieselstein. Tigersten sah ihn an. SEine Gedanken schwankten zweichen Furcht und Zuversicht. Ich könnte das jezt ausnutzen umm den DonnerClan zu Schwächen dachte er. Aber andererseit musste er sich um den SchattenClan Kümmern, der noch immer unter den Folgen der Krankheit litt. "Wir werden Garnichts tun." antwortete er. "Der DonnerClan ist vom Feuerbedroht und mussste sich warscheinlich zum FlussClan Retten. Die werden erstmal genug mit sich selbst zu tun haben. "Und mit dem WindClan verbindet uns Keine Feindcshaft. Und Jezt zurück ins Lager!"

Einige Tage Später rief Tigerstern die Katzen des SchattenClans zu sich an den Clan Felsen. „Katzen des SchattenClans es ist an der Zeit zur Großen Versammlung zu gehen.“ miaute Tigerstern. „Wen wirst mit nehmen?“ fragte Schwarzfuß. „Triefnase und Kleinwolke werden ankündigen das Nachtstern gestorben ist.“ Die Angesprochenen Katzen Nickten.“Ich werde nur davon berichten das ich den SchattenClan führe und Retten werde.“ miaute der Anführer Selbstbewusst.

Die Katzen nickten wieder. Seine bernsteinfarbenen Augen fixierten einige Katzen die leise Unmutsbekundungen machten. „Denkt daran. Ich bin der Anführer.“ Er sprang vom Felsen und trat zu Triefnase. „Triefnase. Es wird dunkel. Du solltest jetzt gehen.“ Der graue Heiler nickte nervös "Jetzt geh. Wenn der Mond aufgeht werde ich kommen.“ knurrte er. Triefnase nickte widerstrebend. „Los jetzt.“ befahl Tigerstern. Die Patrouille Verlies das Lager.

Bit festem Blick verfolgte der Anführer des SchattenClans den Verlauf des Mondes. Als dieser schon die Baumwipfel berührte stand er auf. "Schwarzfuß, Schiefzahn. Mohnblütte kommt mit!" knurrte der große Kater und begab sich zum ausgang des SchattenClan Lagers. Schweigend schritten sie den weg zum Baumgeviert ein.

Mit stolzer Miene trabte der Neue SchattenClan Anführer zum Baumgefiert. Es ist soweit dachte er Endlich kann ich mich den Clans stellen Die SchattenClan Katzen durchquerten den Tunnel, der zum Baumgefiert führte, Sie wanderten den Monbeschienen weg entlang. Doch Tigerstern spürte das sie nicht so sorglos waren wie er.

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